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Warum werden Chemtrails verheimlicht und wie gesundheitsschädlich sind sie?

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Chemtrails werden verheimlicht,

  • da die Chemtrails illegal sind und gegen zahlreiche Gesetze verstossen!
  • da es zu hohen Schadensersatzforderungen von Seiten der durch Chemtrails geschädigten Menschen bzw. ihren Hinterbliebenen beim Staat bzw. bei den Sprühern kommen könnte, wenn die genauen Hintergründe der Sprühaktionen in der Öffentlichkeit bekannt würden.
  • da die verantwortlichen Sprüher befürchten müssen, dass ihr Projekt durch den Protest der Bevölkerung gestoppt wird.
  • da im Falle einer Veröffentlichung des Sprühprogramms eine generelle Kontrolle der auszubringenden Chemikalien sowie eine permanente Überwachung der Beladung der einzelnen Flugzeuge mit Sprühgut zu befürchten ist. Geheime militärische und andere Experimente an der Bevölkerung sind dann in diesem Bereich nicht mehr möglich.
  • da vor einem öffentlichen Sprüheinsatz eine staatliche Technik-Folgen-Abschätzung erforderlich wäre, die das Projekt vereiteln könnte.
  • da der Zusammenhang zwischen Chemtrails und der Gentechnik bekannt werden würde.
  • da ansonsten die Sprühtätigkeit sofort eingestellt und ein Genehmigungsverfahren eingeleitet werden müsste, das sich über Jahre hinziehen könnte.
  • da bei einer öffentlichen Ankündigung der Sprühaktionen Panik unter der Bevölkerung ausbrechen könnte.

Das Großprojekt wird deshalb geheim gehalten,

  • da Informationen streng nach dem Need-to-know-Prinzip weitergegeben werden. Das heißt, jeder, der in das Projekt involviert ist, bekommt nur soviel Wissen mitgeteilt, damit er gerade noch dazu in der Lage ist, seine Arbeit durchführen zu können. Etwaige Begründungen werden so gehalten, dass die wahren Hintergründe verschleiert bleiben und der Eindruck erweckt wird, alles geschähe zum Wohle der Menschheit. Uns wurden Informationen aus zuverlässiger Quelle zugespielt, dass den Bundeswehrsoldaten, die an den Sprühflügen beteiligt sind, erzählt wurde, dass sie an einem Geheimprojekt zum Stoppen der Klimaerwärmung teilnehmen. Diese Operationen sind als Zukunftsprojekt getarnt.
  • da auf zivilen Flughäfen das Personal sehr spezialisiert ist. Wer beispielsweise ein Flugzeug mit Chemikalien betankt, muss nur einen weiteren Tank mit einem anderen Schlauch befüllen. Informationen zum Sprühprojekt braucht er dazu nicht. Der Cargo-Bereich der Flughäfen, von dem aus die Frachtflugzeuge starten, ist für Besucher meist nicht einsehbar.
  • da auf Militärflughäfen alle involvierten Personen ohnehin der militärischen Geheimhaltung unterliegen.
  • da die Piloten von Fracht- und Verkehrsflugzeugen ihren Beruf weiterhin ausüben möchten. Siesitzen in der ersten Reihe und wissen natürlich ganz genau, was am Himmel passiert. Sie fliegen ja jeden Tag durch den Chemtrail-Nebel und haben übrigens dabei auch spürbare Turbulenzen. Piloten sind meist sehr risikofreudige und risikobewusste Menschen, wohl wissend, dass die kosmische Strahlung ihr Leben verkürzt und nehmen aus Liebe zum Beruf auch gern in Kauf, dass sie ggf. an geheimen Sprühaktionen beteiligt werden.
  • da die Politiker eigentlich nur Politikdarsteller sind, die Entscheidungen werden von anderen (dem Kontrollsystem) getroffen. Insofern müssen sie Stillschweigen bewahren, um nicht in Missgunst der Mächtigen zu geraten und ihren Job, ihren Ruf oder schlimmer noch ihre Freiheit oder ihr Leben zu riskieren. Das Verleugnen von Chemtrails ist nur eine weitere Lüge unter den vielen, für die sie verantwortlich sind. Sie nehmen das gerne in Kauf für die finanziellen und persönlichen Vorteile, die sich aus ihrer Tätigkeit ergeben.
  • da, wer sich dem Militär verpflichtet hat, hat sich dazu bereit erklärt, Menschen umzubringen. In Deutschland ist übrigens die Beteiligung von Soldaten an illegalen Handlungen – was das Sprühen von Chemtrails ja ist – verboten und kann rechtliche Konsequenzen haben. §11, Abs. 2 des Soldatengesetzes besagt: “Ein Befehl darf nicht befolgt werden, wenn dadurch eine Straftat begangen würde. Befolgt der Untergebene den Befehl trotzdem, so trifft ihn eine Schuld nur, wenn er erkennt, oder wenn es nach den ihm bekannten Umständen offensichtlich ist, dass dadurch eine Straftat begangen wird” . Man bedenke aber: Jeder Mord ist eine Straftat.
  • da jeder Mitwissende (in Behörden des Bundes, der Länder, der Kreise oder Städte oder in Vereinen, Firmen, Universitäten oder anderen Institutionen oder Ärzte) schlichtweg in einem Dilemma steckt, und schweigen muss, um seinen Job zu behalten, wird derjenige nicht die Wahrheit sagen. Wir wissen von einer Ärztin, die aufgrund ihrer Chemtrail-Recherchen im Medizinbereich unter Androhung des Entzugs der Approbation aufgefordert wurde, diese einzustellen.
  • da Menschen, die nicht in einem Angestelltenverhältnis stehen, sondern selbstständig sind, oftmals von Krediten abhängig sind und Rufschädigung durch öffentliche Hetzkampagnen befürchten müssen.
  • da man eine politische Stigmatisierung oder eine Abstempelung zum Außenseiter befürchten muss.

Über den Grund, warum die vielen Mitwisser nicht einmal bereit sind, anonym auszusagen, kann hier nur spekuliert werden. Offensichtlich ist ihnen selbst diese Aussagemöglichkeit auch noch zu riskant. In vielen persönlichen Gesprächen mit Mitwissern hat sich folgendes Bild ergeben:

  • Die meisten Mitwisser spielen als Mitläufer brav ihre Rolle und lügen uns gnadenlos an.
  • Einige reagieren nervös oder panisch auf das Thema Chemtrails und möchten das Gespräch mit uns schnellstmöglich beenden.
  • Immer mehr von ihnen verblüffen uns mit Ehrlichkeit und erzählen uns, was sie wissen.

Die Hintermänner der Sprühaktionen und ihre Familien sind durch die Sprühaktionen selbst betroffen, dennoch veranlassen sie diese Straftaten,

  • denn Geld regiert die Welt. Es gibt ganz viele Menschen, die freiwillig an bekanntermaßen gesundheitsschädlichen Arbeitsplätzen tätig sind ohne Nachzudenken. Viele Ärzte rauchen oder trinken Alkohol. Weltweit wird immer noch das Herbizid eingesetzt, das in seiner Schädlichkeit Agent Orange in nichts nachsteht. Unser Saatgut wird patentiert und hybridisiert, auch das trifft am Ende jeden!
  • da es in der Geschichte viele solcher Beispiele gibt, in der genau so gehandelt wurde wie jetzt bei den Chemtrails: Wer z. B. die früheren Atomwaffentests beobachtet hat, muss feststellen, dass sich damals die Auftraggeber der Tests sich und ihre Familien sowie ihre Mitmenschen auch einer zusätzlichen Strahlung ausgesetzt hatten.
  • Die Nanopartikel in den Chemtrails sind nicht nur lungengängig wie Asbest, sondern durchdringen alle Zellmembrane bis hinein in die DNA.
  • Je kleiner ein Partikel ist, umso gefährlicher ist er für Lebewesen. Einmal ausgebracht, ist dieser Vorgang unumkehrbar.