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Das Welsbach Patent – Die Herrschaft das Wetter 2025 zu dominieren!

Schon seit mindestens 30 Jahren suchen Forscher nach Strategien gegen die vielfach prognostizierte Klimakatastrophe.
Im März 1991 stellten die beiden chinesisch-stämmigen US-Forscher David Chang und I-Fu Shih beim US-Patentamt
einen Antrag auf Patenterteilung zur Stratosphärischen Welsbach-Anreicherung zwecks Reduktion der globalen Erwärmung. Stellvertretender Antragsteller und kommerzieller Grossnutznießer ist dabei der Luft- und Raumfahrtriese Hughes Aerospace ( 2000 gekauft von Boeing und wurde Boeing Satellite Systems) in Los Angeles.

Bei Forschungen unter anderem am Lawrence Livermore National Laboratory in Kalifornien hatten Biochemiker eine angeblich hochtechnologische Lösung für das Problem entwickelt, das gemeinhin als das größte der Gegenwart angesehen werden soll.

Im Juni 1996 hielten US-Air Force Colonel Tamzy J. House und zwei seiner Mitarbeiter im Strategischen Ausschuss der Führung der
Luftwaffe einen Vortrag.

Der Titel Weather as a force multiplier: Owning the weather in 2025 – zeugt von Größenwahn und scheinbar krimineller Kaltschnäuzigkeit!

https://apps.dtic.mil/sti/citations/ADA333462
https://apps.dtic.mil/sti/citations/ADA333462

Diese Publikation gibt Aufschluss über die Bemühungen, das weltweite Wetter bis spätestens 2025 mit militärtechnologischen Mitteln unter Kontrolle zu bringen, um es dann beliebig manipulieren zu können. In diesem Strategiepapier ist speziell von cloud seeding die Rede, also davon, Wolken mit bestimmten chemischen oder klimatologisch wirksamen Eigenschaften zu versehen, eben zu manipulieren.

Untersuchungen zu den gesundheitlichen Folgen einer breit angelegten Wettermodifikation mittels Chemtrails gestalten sich etwas simpler. In den Tagen und Wochen nach dem Besprühen von diversen Gebieten in den USA lassen sich folgende Symptome als statistisch gehäuft auftretend nachweisen:
Spontanes Nasenbluten, Atemnot, Kopfschmerzen, Gleichgewichtsstörungen sowie chronische Müdigkeit.

Weiters kommt es vermehrt zu Grippe-Epidemien, Asthma, Fällen von Conjunctivitis (Bindehautentzündung), sowie interessanterweise zu Kurzzeitgedächtnis-Verlust. In der Alzheimerforschung stellt die Vergiftung des Körpers mit Aluminium bekanntlich einen gewichtigen Faktor dar!


Der Name des Patents geht auf den Glühstrumpf, den Carl Auer von Welsbach im 19. Jahrhundert erfunden hat, zurück. Die Grundidee der patentierten Methode sind staubförmige, von Flugzeugen verteilte Partikel, die ein Emissionsspektrum wie das Material eines Glühstrumpfs haben.

Die Erfinder glaubten, dass derartige Partikel die Wärmestrahlung der Erde, die überwiegend fernes Infrarot enthält, absorbieren und die so aufgenommene Energie zumindest teilweise in Form von sichtbarem Licht abgeben würden.

Sichtbares Licht wird durch Treibhausgase kaum gedämpft, sodass der Treibhauseffekt reduziert werden würde, wenn die Partikel im Wellenlängenbereich des fernen Infrarots mehr Energie absorbieren, als sie ebendort emittieren.

Es wird ein Verfahren zum Reduzieren der atmosphärischen oder globalen Erwärmung beschrieben, die aus dem Vorhandensein von wärmeeinschließenden Gasen in der Atmosphäre resultiert, dh aus dem Treibhauseffekt. Solche Gase sind für Sonnenlicht relativ durchlässig, absorbieren aber stark die von der Erde abgegebene langwellige Infrarotstrahlung. Das Verfahren umfasst den Schritt des Impfens der Schicht aus wärmeeinschließenden Gasen in der Atmosphäre mit Partikeln aus Materialien, die durch ein wellenlängenabhängiges Emissionsvermögen gekennzeichnet sind. Zu solchen Materialien gehören Welsbach-Materialien und die Oxide von Metallen, die ein hohes Emissionsvermögen (und somit ein niedriges Reflexionsvermögen) im sichtbaren und 8–12 Mikron Infrarot-Wellenlängenbereich aufweisen.