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Astra Zeneca gibt lebensbedrohliche Impfschäden vor britischen Gericht zu!

Der Pharma-Konzern Astra Zeneca hat vor einem britischen Gericht erstmals zugegeben, dass bei seinem Corona19-Impfstoff in einigen Fällen lebensbedrohliche Nebenwirkung auftreten.

Genau geht es um sogenannte Thrombose-mit-Thrombopenie-Syndrom (TTS).

Es handelt sich dabei um eine Kombination aus einer Thrombozytopenie und Thrombosen. Betroffene Covid-19 geimpfte Personen leiden dabei unter einem Blutgerinnsel bei gleichzeitigem Blutblättchenmangel.

Im schlimmsten Fall kann dies zum Tod führen.

Astra Zeneca gab die Komplikationen gegenüber dem High Court of Justice zu. Zwar werde eine gestörte Blutgerinnung als mögliche Nebenwirkung im Beipackzettel erwähnt, bisher waren aber keine Fälle bestätigt worden.

Astra Zeneca ist derzeit mit Schadenersatzforderungen von mehr als 100 Mio. Euro konfrontiert.