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Seiden-Nanofaser zur Verwendung von Geoengineering und Biomedizin!

Seiden-Nanofaser zur Verwendung von Geoengineering und Biomedizin!

Polymerfasern sind organische Fasern, deren Faserstoff makrotektonisch aus Molekülen besteht, die durch Hauptvalenzbindungen miteinander zu Makromolekülen verkettet sind.

Die meisten Aerosol-Verbindungen werden in 10 -12 km Flughöhe ausgebracht.Hier herrschen meist andere Winde als in Bodennähe, was sich visuell oft in einer Gegenbewegung zu den am Boden spürbaren Winden äußert.

Polymer-Fasern ziehen dabei oft lange Schlieren am Himmel, da die Mikroplastik Fäden sehr leicht sind. Am Boden werden sie von den meisten Menschen fälschlicherweise als Spinnenweben gedeutet.

Man unterscheidet:

  • aus gegebenen Polymeren: Naturpolymerfaser, wie z. B. Cellulosefaser, Proteinfaser, Gummifaser, Alginatfaser,
  • aus geschaffenen Polymeren: Synthesefaser.

Ausgangspunkt zur Herstellung von Polymerfasern sind Kunststoffflocken oder -granulate, etwa aus PET, die durch Trocknung, anschließende Schmelzextrusion und weitere nachgelagerte Prozessschritte zu dünnen Fasern weiterverarbeitet werden. Das extrudierte Polymer wird gefiltert, bevor es die Spinnerei passiert, wo es zu einem Faden gesponnen wird. Im weiteren Fertigungsprozess werden die Spinnfäden gezogen, getrocknet, in Stapelfasern geschnitten und zu Ballen weiterverarbeitet.

Es wird schon seit Ende der 90er Jahre berichtet, dass in den Chemtrails auch Polymerfasern verwendet würden. Sie sind so klein, dass sie normalerweise erst unter dem Mikroskop zu sehen sind. Sie sind in den Filtern von Klimaanlagen, auf Blättern, in Staubproben oder auch im Schnee- und Regenwasser vorzufinden.

Polymere werden unter anderem auch in Bereichen wie in der Biomedizin oder in der Industrie als High-Tech-Verfahren verwendet.

In der Materialwissenschaft besteht ein innerer Konflikt zwischen hoher Festigkeit und hoher Zähigkeit, der für unterschiedliche Materialien nur durch die Verwendung innovativer Konstruktionsprinzipien gelöst werden kann. Fortschrittliche Materialien müssen sowohl gegen Verformung als auch gegen Bruch sehr widerstandsfähig sein. Die nahezu perfekte uniaxiale Ausrichtung der Fibrillen, die unter Spannung in Gegenwart von Verbindungsmolekülen geglüht wird, ist für die bemerkenswerten mechanischen Eigenschaften des Garns wesentlich. Dieses zugrunde liegende Prinzip kann verwendet werden, um in Zukunft ähnlich starke und zähe Fasern aus anderen Standardpolymeren herzustellen, und kann in einer Vielzahl von Anwendungen in Bereichen wie Biomedizin,” berichtet www.science.org

Glasfaserverstärkte Polymere (GFK) werden zunehmend als eine geeignete Alternative für Stahl und Beton bei Bauwerken wie etwa katastrophensicheren Gebäuden bis hin zu Brücken eingesetzt. Dank der innerhalb des COMPOSKE-Projekts erzielten Fortschritte könnten sie bald zu einem wesentlichen Bestandteil von Tunneln werden“, schreibt cordis.europa.eu.