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Server von Pfizer gehackt!

Dass es viel mehr Impf-Geschädigte gibt, als offiziell zugegeben, geht nicht nur aus den Abrechnungen der Impfschäden der Arztpraxen bei den Krankenkassen hervor, sondern auch aus dem Zulauf an die Rechtsanwaltskanzleien, die sich um die Impfgeschädigten kümmern und deren Schadensersatzansprüche geltend machen.

In den USA wird die Transparenz der tatsächlichen Wirkungen, Nebenwirkungen und Todesfälle vor Gericht ausgefochten. Pfizer will die Veröffentlichung der internen Daten zu den Impfstoffen auf den Sankt-Nimmerleinstag hinausschieben, ein US Gericht macht einen Strich durch die Rechnung. Dennoch kommen die Informationen nur nach und nach heraus.

Doch es geht doch anders: die Server der Impfstoffhersteller wurden gehackt. Und die Tatsachen sind noch erschreckender, als befürchtet wurde.

Bei Pfizer handelt es sich um 450.000 Seiten, die das Unternehmen veröffentlichen muss. Die FDA (Food and Drug Agency) hat gefälligerweise angegeben, jeden Monat 500 Seiten herausgeben zu wollen, was dann 75 Jahre gedauert hätte.

Doch ein US-Bundesrichter macht einen Strich durch die Rechnung. Unter dem Freedom of Information Act (FOIA) – Gesetz zur Freiheit von Informationen – befiehlt er, dass die FDA monatlich 55.000 Seiten freizugeben hat. Demnach müssen laut dem Urteil die kompletten Daten in ca. acht Monaten der Welt zur Verfügung stehen. Hier der Link zu dem Originaltext des Urteils.

Die Dokumente sind auf der Seite www.howbad.info durchzusehen. Da die Seite zum Teil überlaufen ist, gibt es noch eine Backup-Seite, die diese Informationen enthält: HowBadisMyBatch.com

Diese Veröffentlichung unterstützt auch den Bericht von Dr. Wolfgang Wodarg und Prof.  Dr. Michael Yeadon. Den gesamten Bericht der beiden kann man auf der Webseite von Dr. Wodarg lesen.