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#WirVergessenNicht – Geleakte EMA – Chats

Im Eiltempo wurden die Zulassungsverfahren für die Covid-19 Impfstoffe durchgeführt, ohne irgendeiner Prüfung auf Sicherheit oder Wirksamkeit. Diese Abkürzungen der Zulassung eines Medikaments wird mit dem Begriff teleskopiertes Verfahren idealisiert, um nicht zu sagen verharmlost. Es wurde ein enormer Druck der Politiker auf die Bevölkerung aufgebaut, voran die deutsche EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.

Zirka 900 Email-Seiten vom Jahr 2020 von Pfizer’s Impfstoff Chemistry Manufacturing and Controls (CMC) Abteilung wurden von Journalisten geleakt. CMC ist für die Einreichung der Zulassungen bei der EMA zuständig.

Die Dokumente enthalten unter anderem den E-Mail-Schriftverkehr zwischen einigen Prüfern und einigen leitenden Angestellten der EMA.

Über die undichte Stelle wurde im British Medical Journal berichtet, welches die Echtheit der Dokumente bestätigen konnte.

Die wichtigsten Seiten hat Sasha Latypova in ihrem Substack-Blog ausgewertet.

Sie ist in der Pharma Branche mit Spezialisierung auf Regulatory Affairs zuständig, also für die Zulassung von Medikamenten.

Sie hat aufgedeckt, dass in den USA die Aufträge an die Pharmafirmen zur Entwicklung, Herstellung und Vertrieb der Corona-Impfungen durch das US Verteidigungsministerium DOD (Department of Defense) erfolgten und daher keiner zivilen Kontrolle mehr unterliegen und Haftungen ausgeschlossen sind. Dargestellt hat sie es in diesem Rumble Video: COVID-19 Countermeasures: Evidence of the Intent to Harm – by Sasha Latypova.

Sasha Latypova fasst folgendes zusammen:

  1. Die EMA-Prüfer standen unter massivem politischem Druck, um die unzulässigen gefährlichen Produkte zu genehmigen. Der Druck kam von ganz oben aus den Regierungen der USA, Großbritanniens und der EU.
  2. EU-Kommissarin Ursula von der Leyen machte den Mitgliedstaaten Versprechungen, die sie nie einhalten wollte, um sie alle in einen einzigen Pakt für Impfstoffverträge einzubinden und so jede unabhängige Entscheidung in ihren eigenen Ländern zu verhindern.
  3. Es gab schwerwiegende und durch den unrealistischen Zeitplan nicht zu lösende Probleme mit der Qualität des Produkts, zu dessen Genehmigung die EMA-Mitarbeiter gedrängt wurden. Einigen war es unangenehm, ihre Bedenken zu äussern. Andere schauten einfach weg um die erfundene Daten durchzulassen, sie spielten dabei mit.

Die Bedenken spielten keine Rolle, das Produkt wurde trotzdem auf den Markt gebracht. Die pharmazeutischen Aufsichtsbehörden beaufsichtigen keine militärischen Substanzen, welche als Zurschaustellung oder als Gegenmöglichkeiten publik gemacht sind (Verschleierung des Wortes Biokampfstoffe).

Es geht aus den Mails hervor, dass die meisten Mitarbeiter der EMA unwissentlich an der Verschleierungstaktik beteiligt waren.

Die Zulassung für das Vereinigte Königreich ist durch den britischen Gesundheitsminister freihändig erfolgt und nicht durch die zuständige Regulierungsbehörde MHRA.

In Beantwortung einer Anfrage teilte die MHRA mit: „All the Covid vaccines and therapeutics authorisation decisions were taken by the Licensing Minister and were not delegated.” (Alle Entscheidungen über die Zulassung von Covid-Impfstoffen und Therapeutika wurden vom Minister für Zulassungsfragen getroffen und nicht delegiert.)

Die Aufsichtsbehörden wie die US-amerikanische FDA, die britische MHRA und die europäische EMA haben den Zeitpunkt der Zulassung koordiniert, bevor eine formale Prüfung der Daten stattgefunden hat und bevor die beratenden Ausschüsse die Ergebnisse der klinischen Studien gesehen haben. Sie diskutierten über die Zeitpläne ohne die relevanten Daten abzuwarten, ob dieses Produkt überhaupt auf den Markt kommt oder nicht.

Die EMA ist eine europäische Einrichtung, die sich aus den ehemals zuständigen Behörden der Mitgliedstaaten zusammensetzt, die früher die Arzneimittel in jedem Land separat regulierten und genehmigten.

In der europäischen Struktur wird das technische Überprüfungs- und Co-Review-Team für ein bestimmtes Produkt ausgewählt.

Im Fall der Covid-Impfstoffe war das schwedische Team unter der Leitung von Philip Josephson der Berichterstatter (Hauptberichterstatter) und das französische Team unter der Leitung von Jean-Michel Race der Ko-Berichterstatter.

„CHMP“ = Ausschuss für Humanarzneimittel (bei der EMA).

Die E-Mail ist an Olga Solomon von der Europäischen Kommission gerichtet, und Noels Chefin, Emer Cooke, geschäftsführende Direktorin der EMA und frühere leitende Angestellte der WHO sowie Geschäftsführerin der größten Pharma-Lobbyingfirma in der EU, erhält eine Kopie.

Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat nachteilige Lieferverträge im Namen aller EU-Mitgliedstaaten per SMS mit Pfizer-Chef Albert Bourla ausgehandelt.

In diesen Verträgen mussten die EU-Länder staatliche Vermögenswerte als Sicherheiten hinterlegen, auf alle Qualitätskontroll-, Import- und Verbraucherschutzgesetze verzichten und ihre nationale Souveränität aufgeben. Den Staaten wurde unter anderem verwährt, die Gesetzgebung in Bezug auf die Impfstoffhaftung nicht durch ihre eigenen Parlamente zu ändern.

Die Verträge wurden weitgehend geschwärzt publiziert, um die kommerziellen Interessen von Pfizer zu schützen.

Die folgende E-Mail-Konversation bezieht sich auf die Dienste von Ursula van der Leyen.

Der entscheidende Punkt heisst also, dass Ursula von der Leyen bereit ist, die zuständigen Gesundheitsminister persönlich anzurufen, um die Anwendung von Artikel 5 Absatz 2 zu vermeiden. Artikel 5(2) bezieht sich auf Artikel 5(2) der Richtlinie 2001/83 – eine Notfallgenehmigung in einem europäischen Mitgliedstaat, die von jedem Mitgliedstaat separat in seinem eigenen Land erteilt wird.

Die CMA ist eine bedingte Marktzulassung, die von der EMA für alle EU-Mitglieder gleichzeitig erteilt wird.

Es konnte keiner der Mitgliedstaaten eine unabhängige Entscheidungsfindung ausüben, und somit wäre Uschi dann in der Lage, die EU-Staaten in die gleichen, irrsinnigen Pfizer-, Moderna- und AstraZeneca-Verträge zu zwingen, die ohnehin jegliche Haftung ausgehebelt haben und den Ländern darüber hinaus verbieten, ihre eigenen Gesetze in Bezug auf die Haftung zu ändern!

„Die Käufer müssen Pfizer „entschädigen, verteidigen und schadlos halten … von und gegen alle Klagen, Ansprüche, Aktionen, Forderungen, Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten, Vergleiche, Strafen, Bußgelder, Kosten und Ausgaben …, die sich aus dem Impfstoff ergeben, mit ihm in Verbindung stehen oder aus ihm resultieren“, steht unter anderem in den Verträgen.

Aus weiteren Emails wird ersichtlich wie die Mitarbeiter von der EMA so unter Druck gesetzt wurden, dass sie keine Chance hatten ihre berechtigten Einwände vorzubringen.

Wurden doch Einwände vorgebracht, so wurden sie von höhergestellten Stellen weggeredet und vom Tisch weggewischt.

Wurden fehlende Daten beanstandet, so wurde alles abgelehnt mit der Behauptung, die US-Zulassungsbehörde FDA hätte sie gesehen und genehmigt.

Die Corona-Impfstoffe wurden also ohne seriöse Prüfung auf die Menschen losgelassen. Organisiert wurde das in der EU von den Spitzen der Kommission.