Bereits George Orwell hat davor gewarnt, dass die herrschenden Eliten eines Tages versuchen würden, uns schon aufgrund unserer Gedanken zu verhaften.
Einer Weisung des Weltwirtschaftsforums WEF an die Regierungen der Welt zufolge, sollen unabhängige Medien verboten und das Lesen von nicht konventionellen Nachrichten illegalisiert werden. Zudem seien Menschen in Gefängnisse zu sperren, die Meinungen oder Artikel teilen, die von sogenannten Faktencheckern als falsch erachtet werden.
Das Trudeau-Regime war die erste vom WEF kontrollierte Regierung, die ein Verbot unabhängiger Medien erließ, was bedeutet, dass diejenigen Kanadier, die Artikel oder Beiträge online teilen, die von Faktencheckern als falsch eingestuft werden, verhaftet und zu einer hohen Gefängnisstrafe verurteilt werden können.
Trudeaus Internet-Zensurgesetz, der Gesetzesentwurf Bill C-11, ist nun in Kraft getreten, nachdem die kanadischen Senatoren letzte Woche für die Verabschiedung des Gesetzes gestimmt haben. Dies ist wenig überraschend in Anbetracht der Tatsache, dass die kanadische Regierung vollständig vom WEF unterwandert ist.
Auch die einst große Nation Irland läuft Gefahr, von den Globalisten erobert zu werden.
Der irische Gesetzgeber hat ein neues Gesetz verabschiedet, das es Bürgern untersagt, auf ihren Smartphones und EDV-Geräten Inhalte anzusehen oder zu teilen, die nicht dem Mainstream entsprechen.
Die neue Gesetzgebung besagt, dass alles, was von Faktencheckern als hasserfüllt eingestuft wird, für Konsumenten die es online ansehen oder teilen, in einer Gefängnisstrafe enden kann.
Paul Murphy erhob sich mutig im irischen Parlament und erhob Anklage gegen das neue Gesetz in Bezug auf „Gedankenverbrechen“ in Irland. Die neue Gesetzgebung hat in Irland große Kontroversen bei vielen Menschen ausgelöst, die dies als einen Angriff auf die freie Meinungsäußerung sehen. Und sie liegen nicht falsch, Nationen wie Irland die einst stolz, patriotisch und christlich waren, werden jetzt von Globalisten geführt, die dem WEF verpflichtet sind. Der derzeitige irische Taoiseach (oder Premierminister) Leo Varadkar war überraschender Sieger der Wahl von 2017. Es ist kein Zufall, dass er im Jahr zuvor zum WEF Young Global Leader ernannt wurde.
Die Globalisten versuchen uns nun das Konzept des Weltbürgers zu verkaufen. Doch bevor sich jemand einschreibt, sollte er unbedingt das Kleingedruckte lesen. Der Westen hat seine christlichen Wurzeln verloren und die globalistische Agenda des WEF ist der Ersatz dafür. Nach Angaben des WEF ist eine neue Weltreligion entstanden, die die gesamte Menschheit vereint, um die Klimawissenschaft, den Technokommunismus und die Eugenik anzubeten. Gott, Jesus und das Christentum seien „Fake News“, die von der Menschheit abzulehnen sind.
Wenn es Ihnen schwerfällt zu glauben, dass das WEF von Klaus Schwab so weit gehen würde, wird klar, dass Sie die Entwicklungen der letzten Zeit nicht beachtet haben. Die Blasphemie findet hier kein Ende. Klaus Schwabs rechte Hand, Yuval Noah Harari, hat bekannt gegeben, dass das WEF mit seinen Plänen so erfolgreich war, dass sie Menschen in Götter verwandeln werden.
Das WEF steht dem Christentum und den großen Religionen zunehmend feindselig gegenüber. Wenn man ein bisschen zwischen den Zeilen liest, wird klar, dass das WEF ganz bewusst
versucht, Jesus zu verdrängen.
Wir wissen bereits, wie die Medienlandschaft aussehen wird, wenn das WEF deren Gestaltung nach seinen eigenen Vorstellungen abgeschlossen hat, denn sie haben es uns gesagt. Das WEF hat großen Medienunternehmen und Journalisten Instruktionen erteilt, nicht mehr über alles zu berichten, was die Agenda von Davos in Frage stellt und sich anstelle dessen auf wichtigere Themen wie den Klimawandel und Online Fake News zu konzentrieren.
Adrian Monck, Geschäftsführer des WEF, kritisierte Politiker, die die politischen Vorschläge des globalistischen Organs speziell in Kanada in Frage stellten, wo eine landesweite Debatte über die zunehmende Kontrolle des WEF über das Trudeau-Regime tobt.
Laut Monck verbreitet jeder, der in Frage stellt, was das WEF sagt oder tut, Fehlinformationen. Und wir wissen, was das WEF mit Leuten machen will, die Meinungen oder Artikel teilen, die Faktenchecker als falsch erachten.
„Bedauerlicherweise war Kanada einer dieser Orte, wo…eine Anfälligkeit für Fehlinformationen besteht. Es ist eine offene Gesellschaft. Und…dieser spezielle Faden der Fehlinformation wurde zum Mainstream“, sagte Monck am Samstag in einem Interview mit The House von CBC Radio. „Kanada sollte im Moment über viele Dinge reden. Sie sollten wirklich nicht über das Weltwirtschaftsforum mit Sitz hier in Genf sprechen“.
Außer dass das in Genf ansässige Weltwirtschaftsforum die Strippen der Marionette im kanadischen Parlament zieht. Prahlt doch Klaus Schwab damit, mit seinen Young Global Leaders, zu denen unter anderen der Premierminister und der stellvertretende Premierminister gehören, die kanadische Regierung zu durchdringen.
Warum also sollten Kanadier nicht über ihre wahren Führer im WEF in Genf, Schweiz sprechen?
Übersetzung von @JM