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WEF setzt auf Gehirnwäsche mittels Influencer!

WEF setzt auf Gehirnwäsche mittels Influencer!

Die Weltgestalter, Politiker, Konzernbosse, Lobbyisten und sonstige vom Weltwirtschaftsforum (WEF) geladene Gäste tummeln sich in Davos und auch die Medienpräsenz ist groß. Man möchte den Anschein von weltoffen erwecken, aber so mancher wundert sich, dass es das WEF tatsächlich wagt, dort von Transparenz zu sprechen, denn dieses gesamte Event ist bei näherer Betrachtung alles andere als transparent. Absprachen finden hinter verschlossenen Türen statt und nur ein auserwählter Personenkreis hat Zugang zu den geheimen Mauscheleien. Schließlich muss das Volk nicht alles wissen, man würde es sowieso nicht verstehen und eventuell Fragen stellen. Dies steht nur einem kleinen, von Klaus Schwab auserkorenen elitären Kreis zu.

Im Normalfall sollte uns das auch kein Kopfzerbrechen bereiten, aber was ist schon normal und Davos ist nicht so harmlos wie es sich gerne gibt. Alleine die Tatsache, dass tausende von Soldaten zum Einsatz berufen wurden, um die Sicherheit vor Ort zu gewährleisten, spricht Bände. Die bessere Klasse scheut dort weder Kosten noch Mühen. Aber davon einmal abgesehen, geht es in der Essenz eben darum, die Welt nach der Vorstellung von einigen wenigen zu manipulieren und umzugestalten, in eine bestimmte Form zu pressen, wobei das ganze fast schon einen sektenmäßigen Charakter aufweist.

Es dürfen schließlich nur die Personen daran teilnehmen, die die gleiche Auffassung vertreten, wie Oberguru Klaus Schwab und seine Gefolgsleute, Kritik ist da nicht erlaubt. Beweis dafür ist die Tatsache, dass nur ausgewählten Medien, die auch streng im Sinne des WEF berichten, der Zugang gestattet ist. Hinterfragen oder gar Kritik üben, darf hier keiner, das ist nicht im Sinne des Meisters. So erhielt beispielsweise der alternative Sender Auf1 keinerlei Medienakkreditierung, denn eine Berichterstattung im Sinne der Wahrheit fürchtet man dort wie der Teufel das Weihwasser.

Apropos Fragen stellen: einige alternative Berichterstatter haben es tatsächlich geschafft, in Davos auf offener Straße beispielsweise an Pfizer Boss Albert Bourla heran zu treten, um ihn mit unbequemen Fragen zu konfrontieren. Sie bekamen jedoch nur präpotentes eisernes Schweigen zur Antwort. So viel also zur Transparenz und Weltoffenheit beim WEF. Da sollte man sich schon Gedanken machen, denn bekanntlich lautet es an ihren Taten werdet ihr sie erkennen.

Um ihr Gedankengut in der Welt zu verankern und dieses an ein größtmögliches Publikum heran zu tragen, hat sich das WEF nun zur Zusammenarbeit mit sechs Influencern entschieden, die über eine große Followerschaft und Reichweite verfügen. Sie stammen aus Brasilien, Ghana, Indien, Mexiko und Nigerien. Es wird über eine Gesamtzahl von 230 Millionen Followern auf sozialen Netzwerken berichtet. Das WEF setzt jetzt darauf, das junge Zielpublikum zu erreichen.

Es ist eine von vielen Strategien, um die Gedanken und Meinungen der Menschen in eine vorgegebene Richtung zu lenken, ein schleichender, möglicherweise gefährlicher Prozess, weil sich viele der Tragweite der Inhalte gar nicht bewusst sind und welche Auswirkungen diese Ideologien auf ihr Leben haben werden. Vor allem auf ein freies und selbstbestimmtes Dasein, nach dem sich jeder Mensch sehnt und wie es gottgegeben ist. Freie Entfaltung, selbständiges Denken, Kreativität und eigene Meinung gehören jedenfalls nicht zur Ideologie des Weltwirtschaftsforums, auch wenn sie es nicht offen sagen, sondern in schöne Worte verpacken, damit es sich besser verkaufen lässt.

@JM

Rebel News ❌ Interview mit Pfizer Chef Bourla in Davos !

https://www.rebelnews.com/caught_him_rebel_news_pummels_pfizer_ceo_with_questions_at_world_economic_forum