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Was ist Adrenochrom?

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Adrenochrom ist ein Stoffwechselprodukt des Adrenalins und an der Bildung des Hautpigments (Melanin) beteiligt. Es wurde 1952 im Verlauf klinischer Studien zum Verständnis der Schizophrenie und deren Behandlung näher untersucht. Es gehört zur chemischen Gruppe der Aminochrome und ist mit dem Adrenolutin verwandt, das ähnliche Eigenschaften besitzt.

Anfang der 1950er Jahre erforschen Wissenschaftler verschiedene Mittel zur Behandlung von psychischen Krankheiten. 

Abram Hoffer und Humphry F. Osmond stellten die Hypothese auf, dass das körpereigene Adrenochrom, das man in den 1940er Jahren entdeckte, die Phantasie von schizophrenen Persönlichkeiten beflügele und somit entscheidend zum Krankheitsbild beitrage. Diese Hypothese bezeichneten sie als Adrenochromhypothese.

Im Zuge der Studien zum Eingriff in den körpereigenen Adrenochromhaushalt zur Behandlung schizophrener Persönlichkeiten wurde auch fälschlich die halluzinogene Wirkung von Adrenochrom behauptet. Diese Wirkung scheint der von LSD und Meskalin sehr ähnlich zu sein, wenn auch nicht so potent. Hoffer und Osmond stellten daraufhin auch die Hypothese auf, dass LSD und Meskalin die körpereigene Produktion von Adrenochrom ankurbeln würden und dies somit erst für deren halluzinogene Wirkung verantwortlich sei. Ihre Studien zur halluzinogenen Wirkung beschrieben sie 1967 in ihrem gemeinsamen Fachbuch The Hallucinogens.

Die Adrenochrom-Hypothese wurde zur Aminochrom-Hypothese weiterentwickelt und beschreibt nach der Auffassung von Hoffer und Osmond am besten die biochemischen Vorgänge bei der Entstehung der Schizophrenie, auch Cadet und Lohr kamen 1987 zu dem gleichen Schluss.

Während der grösste Teil der klinischen Tests und deren Endberichten der veröffentlichten Forschung zu Adrenochrom, auch bekannt als Pink Adrenaline, der Öffentlichkeit verborgen bleibt, sind eine Reihe von Studien, die die grundlegenden Eigenschaften und Fähigkeiten der Substanz quantifizieren, öffentlich einsehbar.

In mehrfach wiederholten wissenschaftlichen Studien hat sich das Adrenochrom praktisch als der Jungbrunnen zur Optimierung und Erhaltung des menschlichen Gewebes gegen den Beginn des Alterungsprozesses erwiesen.

In einer bekannten belgischen Studie die 1946 veröffentlicht wurde, konnten Kliniker eine Perfusion von wässrigem Adrenochrom verwenden, um ein absichtlich eingefrorenes Kaninchenohr mit nur wenigen Expositionen wieder zum Leben zu erwecken, wodurch Ärzte die Vaskularität und die Nervenstimulationsreaktion auf abgestorbenem Gewebe wiederherstellen konnten.

Nachdem die Nerven des Kaninchenohrs 4 Wochen vor dem Experiment geschädigt wurden und abgestorben sind, beweisen die Wissenschaftler die Hypothese, dass die Anwendung von oxidiertem Adrenalin oder Adrenochrom die Fähigkeit hat, die Nervenreaktion auf Reize in der Haut des Kaninchens wiederherzustellen.

Die Ergebnisse animierten die Praxis, unter die Haut Adrenalin an den Inzisionsstellen chirurgischer Patienten anzuwenden, um die Nervenregeneration und Heilung zu beschleunigen.

In einer Studie aus dem Jahr 1939 wird festgestellt, dass die Perfusion von Adrenochrom das Herz eines Frosches regeneriert und wieder in Gang gesetzt hat, wodurch das Tier wieder zum Leben erweckt wurde und die Anwendung von Adrenalin bei Herzinfarktpatienten bis zu diesem Zeitpunkt zur Standardbehandlung geworden ist.

Kurbehandlung und Partydroge, verbreitet sich diese Information von den regenerativen Kräften des Adrenochroms schnell in der wissenschaftlichen Weltgemeinschaft und der globalen Elite und löst eine enorme Nachfrage dieses Mittels aus, egal von der Art der Gewinnung, durch die Reichen und Mächtigen, die immer wieder davon besessen sind, Wege zu finden, um ihre Lebensdauer zu verlängern und ihren Eingriff nach irdischem Einfluss zu verlängern.

Wie bei jeder anderen Drüsensekretion und endokrinen Reaktion im menschlichen Körper nimmt die Konzentration, Potenz und Fülle des Adrenochrompotentials mit dem Alter mehr und mehr ab. Darüber hinaus führt eine wiederholte Überbelastung mit oxidiertem Adrenalin bei Erwachsenen zu ruchlosen psychischen und physischen Nebenwirkungen wie epileptischen Anfällen, Parksinson-Symptomen, Schizophrenie und wahnhaften Psychosen.

Verfahren zur Herstellung von Adrenochrom