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Skalarwellenforschung von Nikola Tesla – Übertragung von drahtlosen Strom über 42 km!

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Skalarwellen sind gerichtete Wellen, die sich in Richtung eines Feldzeigers ausbreiten (longitudinale Wellen = Längswelle → Tesla-Strahlung) – sie sind masselos und können mehrfache Lichtgeschwindigkeit erreichen. Sie sind Träger von modulierten Informationen.

Obgleich sie z.B. auch als Gravitationswellen oder als Schallwellen auftreten, haben sie vor allem als elektrische und magnetische Feldphänomene überragende Bedeutung. Skalarwellen sind im Rauschen, einem Gemisch von Frequenzen und Wellenlängen, enthalten.

Sie wechselwirken mit einem geeigneten Partner oder Medium, indem sie in Resonanz gehen. Im Resonanzfall ziehen sich beide Quellen gegenseitig an, was mit der Veränderung des Feldes erklärt und berechnet werden kann (siehe Konstantin Meyl: Erweiterte Feldgleichungen).

Sie gehen durch Materie hindurch und können mit höherer Energie, als abgesandt ankommen. Sie können unter Umständen schneller eine Entfernung überbrücken wie die von Hertz damals zur selben Zeit entdeckten Hertzschen Wellen.

Skalarwellen erzeugen keine Hitze und keinen Elektrosmog.

Der englische Physiker James Clerk Maxwell (+1879), hinterließ die berühmten Maxwellschen Wellengleichungen, die nicht nur elektromagnetische Wellen, sondern auch die sogenannten Skalarwellen beschrieben.

Eigentlich wurde das Skalarpotential bereits in der ursprünglichen Theorie des Elektromagnetismus von Maxwell berücksichtigt, aber nach Maxwells Tod wurde die Theorie willkürlich von Heaviside und Gibbs vereinfacht. Somit wurden die Voraussetzungen für die Vereinigung des Elektromagnetismus mit der Gravitation ausgeschlossen.

Jahre danach entdeckte Nikola Tesla (+1943) die Skalarwellen und deren Effekte wieder.

Teslas berühmter Versuch von Colorado Springs 1899 beinhaltete die Entdeckung der Skalarwellen. Es konnte Strom über 42 km drahtlos übertragen werden. Am Ende kam mehr Energie an, als ausgesendet wurde.

Außerdem konnte Tesla nachweisen, dass die Skalarwellen teilweise schneller als Licht waren. Albert Einstein (+1955) ging davon aus, dass nichts schneller als Licht ist. Der junge Tesla war der erste, dem ein messtechnischer Nachweis von Longitudinalwellen (mit einem Spiegelgalvanometer zwischen Kupferplatte und Erde) gelang.

Die Eigenschaften, die schon Viktor Schauberger (1958) in der Natur erkannt hatte, insbesondere die Fähigkeit Energie zu bündeln und zu konzentrieren, wurden mit Longitudinal- und Skalarwellen erklär- und reproduzierbar.

In Deutschland gibt es den Forscher Professor Konstantin Meyl aus Villingen-Schwenningen, der den Begriff Skalarwellen weltweit geprägt und populär gemacht hat. Er ist quasi der Vater des Begriffes Skalarwellen. Prof. Meyl hat an der Skalarwellenforschung von Tesla als Wirbelexperte anknüpfen und diese sogar weiterführen können.

Er hat nachgewiesen, dass die Skalarwellen außerdem ein Aspekt der Neutrinos sind und deshalb durch alles durchgehen, selbst durch die gesamte Erdkugel!
Skalarwellen werden im Rahmen geheimer Militärtechnologie zur Wetterbildung und Wettermanipulation eingesetzt.