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Künstliche Klimaveränderung – Aluminium- und trockenheitsresistente Gentechnikpflanzen wurden von Monsanto patentiert!

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Klima ist eine statistische Größe und leitet sich von gemittelten Wetterdaten über einen größeren Zeitraum ab. Wer Klima verändern will, muss zuerst das Wettergeschehen über einen längeren Zeitraum verändern. Mit den technischen Aerosolen (Al, Ba, St) kann man z. B. die Tropfengröße der atmosphärischen Wassertropfenbildung gestalten (Anzahl der Kondensationsteilchen / m3 Luftraum).

Der verfügbare Wasserdampf verteilt sich auf die angebotenen Staubteilchen und bildet bei einem Überangebot entsprechend kleine Tröpfchen aus, die nicht zu einer Niederschlagsbildung in Form von Regen führen. Denn Regen entsteht erst ab einer spezifischen Gewichtsgrenze des einzelnen Wassertropfens. Die gesamte Nahrungskette der Welternährung ist so zu beeinflussen und es können organische Effekte in Lebewesen ausgelöst werden (Alzheimer, Morgellons, Atemwegserkrankungen, Schwindelgefühl, Kopfschmerzen). Der aluminiumhaltige Regen und Feinstaub-Fallout beeinflussen des Weiteren die Mikrobenwelt in den Böden und verursachen einen Anstieg des ph-Wertes der Böden.

Aluminium- und trockenheitsresistente Gentechnikpflanzen wurden von dem Agrarkonzern Monsanto bereits entwickelt und patentiert. Die Störung der natürlichen Niederschlagsverteilung und der Temperaturverläufe kann Missernten auslösen und die gesamte Lebensgrundlage von Pflanze, Tier und Mensch schädigen. In vergangenen Klimaperioden ging die Temperaturänderung immer der CO2-Änderung um ca. 400 Jahre voraus und nicht umgekehrt! Dies belegen Eiskernbohrungen an den Polen. Die Wassermassen der Erde dienen hierbei durch die temperaturbedingte Aufnahme oder Abgabe der Kohlensäure als Puffer.

Die Darstellung, die überwältigende Mehrheit der Wetter- und Klimaforscher teile die Aussage, dass der Klimawandel mit dem CO2-Ausstoß verursacht wird, ist ein Schwindel:

Allein 31.487 amerikanische Wissenschaftler, davon 9.000 mit Doktortitel haben eine Petition unterzeichnet, die besagt, dass es keine überzeugenden wissenschaftlichen Erkenntnisse für einen CO2-bedingten Klimawandel gibt! Im Gegenteil, COhat viele positive Effekte auf die Pflanzen- und Tierwelt. Der genaue Wortlaut der Petition:

„Wir fordern die Regierung der Vereinigten Staaten dringend auf, das im Dezember 1997 in Kyoto, Japan, unterzeichnete Abkommen über die globale Erwärmung sowie alle anderen ähnlichen Vorschläge abzulehnen. Die vorgeschlagenen Grenzwerte für Treibhausgase würden der Umwelt schaden, den Fortschritt von Wissenschaft und Technologie behindern, und die Gesundheit und das Wohlergehen der Menschheit schädigen.

Es gibt keine überzeugenden wissenschaftlichen Beweise dafür, dass die Freisetzung von Kohlendioxid, Methan oder anderen Treibhausgasen durch den Menschen zu einer katastrophalen Erwärmung der Erdatmosphäre und einer Störung des Erdklimas führt oder in absehbarer Zukunft dazu führen wird. Darüber hinaus gibt es umfangreiche wissenschaftliche Beweise dafür, dass ein Anstieg des atmosphärischen Kohlendioxids viele positive Auswirkungen auf die natürliche Pflanzen- und Tierwelt der Erde hat. “

Reale Messdaten von Messstationen belegen für unsere Zeit keinen Temperaturanstieg! Mit Modellrechnungen durch Computer lassen sich, je nach Parametereingaben, alle beliebigen Ergebnisse herleiten. Die Weltklimakonferenz in Kopenhagen hatte ihren Klima-Skandal durch gefälschte Klimadaten (Climate-Gate Kopenhagen), in Deutschland, Österreich und der Schweiz wurde dies totgeschwiegen!