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VERSCHWIEGEN – VERTUSCHT – VERHEIMLICHT! DER TOD VON VERSUCHSTIEREN NACH mRNA INJEKTIONEN WIRD NOCH IMMER IGNORIERT!

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In einer wissenschaftlichen Publikation wurde bereits im August 2021 beschrieben, dass Mäuse in Versuchslaboren nach absichtlichen, intravenösen Verabreichungen der COVID-19 mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer Herzmuskelentzündungen (Myokarditiden) entwickelten und auch eindeutige Schädigungen an Herzbeuteln und Leber nachgewiesen werden konnte.

Im Detail handelte es sich um multifokale Myokarditiden, also Entzündungen des Herzens mit mehreren Entzündungsherden. Das Eiweiß Troponin, welches bei Herzmuskelschäden gebildet wird, wurde im Blut nachgewiesen.

Troponin ist gefährlich – bei Menschen weist ein erhöhter Troponinwert auf einen Herzinfarkt hin!


Weiters wurde bei den Tieren eine Degeneration der Herzmuskelzellen dokumentiert, auch Nekrose (Zerfall) und programmierter Zelltod (Apoptose) entdeckt, entzündliche Ansammlungen von Mikroorganismen (Infiltraten) in Blutzellen, Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe (interstitielle Ödeme) und Verkalkungen an den Herzbeuteln (Kalzifikationen in Perikarden).

Überdies konnte eine Expression (genetische Information) des SARS-CoV-2 Spike-Proteins in infiltrierenden Herzmuskelzellen der Myokarden (Herzmuskeln) und Perikarden (Herzbeuteln) belegt werden!!!

Die sehr hohe Mortalität der Versuchstiere lässt die Wissenschaftler davon ausgehen, dass das „Trägersystem“ (SLN, Solid Lipid Nanoparticles) der Impfstoffe, welches den Transport der mRNA in die Zellen erleichtern soll, der Grund für die Nebenwirkungen sind.

Die Wissenschaftler gingen davon aus, dass der Impfstoff nicht zu Entzündungsreaktionen führt und nahmen an, dass die Nebenwirkungen von der starken Immunantwort auf den Impfstoff erzeugt wurden. Es besteht also nach wie vor ein Bedarf an einem systematischen Ansatz, um die entzündlichen Eigenschaften von LNPs (Lipid Nano Particles) zu analysieren und ihre Rolle im Impfprozess zu verstehen.

Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass intramuskuläre Injektionen zu einer großen Anzahl von verschiedensten Entzündungsprozessen führt und auch die hohe Mortalitätsrate der Mäuse zu verantworten hat.

News-medical betont:

Insgesamt könnte das durch LNPs induzierte robuste Entzündungsmilieu in Kombination mit der Präsentation der aus dem Impfstoff stammenden Peptiden (Aminosäuren)/Proteinen außerhalb von Antigen präsentierenden Zellen Gewebeschwächen verursachen und Nebenwirkungen verschlimmern.

Zusammengefasst heißt es, dass Impfstoffe auf der Basis von mRNA-haltigen LNPs von zwei führenden Impfstoffen verwendet werden – trotz der Beweise, dass die LNPs stark entzündlich wirken.

Die Injektionen der LNPs hatten schnellere und robustere Entzündungsreaktionen zur Folge, intranasal verabreichte LNP-Dosen verursachten Entzündungsreaktionen in Lungen und bewirkten eine hohe Sterblichkeitsrate.

All diese biochemischen Prozesse konnten nicht geklärt werden und werden nur theoretisch erklärt. Praktisch bleiben bis dato Antworten und Erfolge aus.

Trotzdem, dass Nebenwirkungen bekannt sind, werden diese Flüssigkeiten per Notzulassung Menschen injiziert, obwohl die Hersteller bis heute den erforderlichen Auflagen der EMA (European Medicines Agency) nicht entsprechen können.

@RErle