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Krebsspezialist warnt vor schnellen Krebsverläufen nach Covid-19 Booster

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Der in Großbritannien praktizierende Krebsspezialist Dr. Angus Dalgleish behandelt Krebspatienten an vorderster Front und ist entsetzt, was er bei geimpften Patienten, Bekannten und Freunden sieht: ungewöhnlich rasch fortschreitende Krebsarten, erneute Ausbrüche von längst geheilten oder im Rückzug befindlichen Erkrankungen, die in manchen Fällen seit 25 Jahren oder länger nicht mehr aufgetreten waren. Seiner Meinung nach liegt die Ursache an der Booster Impfung.

Er wendet sich aus gegebenem Anlass mit einem Schreiben an den Chefredakteur des BMJ (British Medical Journal) Dr. Abbasi, welches wie folgt lautet:

„Sehr geehrter Kamran Abbasi,

In Anbetracht dessen, dass das Durchschnittsalter bei Covid Todesfällen in Großbritannien bei 82 liegt und bei allen anderen Todesursachen bei 81 und darunter, benötigt Covid-19 kein Impfprogramm mehr.

Die Verbindung mit Blutgerinnsel, Myokarditis, Herzinfarkten und Schlaganfällen ist bereits hergestellt und bekannt, ebenso wie der Zusammenhang mit Myelitis und Neuropathie. (Wir haben diese Nebenwirkungen in unserem Artikel vom Juni 2020 QRBD Sorensen et al. 2020 bereits vorausgesehen, nachdem die BLAST Analyse 79 % Homologie zu humanen Epitopen, speziell PF4 und Myelin ergeben hat.)

Jetzt aber gibt es einen anderen Grund um sämtliche Impfprogramme mit sofortiger Wirkung zu stoppen.  Als praktizierender Onkologe sehe ich Menschen mit einer stabilen Erkrankung, welche nach erzwungener Verabreichung eines Boosters, meistens um reisen zu können, schnell voran schreitet.

Ich sehe sogar in meinem persönlichen Bekanntenkreis B-Zell basierte Krankheit nach der Boosterung. Sie berichten mir, dass sie sich nach dem Booster Tage- bis wochenlang unwohl fühlten. Einer entwickelte daraufhin eine Leukämie, zwei Arbeitskollegen Non-Hodgkin Lymphom und ein alter Freund der sich so fühlte, als hätte er Long Covid nachdem ihm der Booster verabreicht wurde und der nachdem er starke Knochenschmerzen bekam, die Diagnose multiple Metastasen einer seltenen B-zell Erkrankung erhielt.

Ich verfüge über ausreichende Erfahrung um zu wissen, dass es sich hier nicht um außergewöhnliche Einzelfälle handelt, die in vieler Munde sind, vor allem wenn man in Anbetracht zieht, dass die gleichen Muster in Deutschland, Australien und den USA auftreten.

Die Berichte der charakteristischen Immunschwäche nach mRNA Injektion, die wochenlang anhält, passen genau dazu, da all diese Patienten bisher Melanome oder B-Zell basierte Krebsarten haben, die sehr empfindlich auf Immunkontrolle sind – und dies noch vor den Berichten der Unterdrückung von Tumorsuppressorgenen durch mRNA im Laborexperiment.

Dies muss sofort in den Rundfunk und muss thematisiert werden.“

Prof. Dalgleish bezieht sich in seinem Schreiben auf B-Zell basierte Krankheiten und Krebsarten. Gemäß der Britischen Gesellschaft für Immunologie, spielen B-Zellen eine wichtige Rolle bei der Regulierung der Immunantwort und eine Störung der B-Zell Funktion kann schwerwiegende Folgen haben, wie zum Beispiel Krebs, Autoimmunerkrankungen, entzündliche, nicht autoimmune Krankheiten, nach Transplantationen kann es zu Reaktionen gegen den Organempfänger kommen, Verbreitung von HIV.

@JM