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Krankes Gesundheitssystem – Das Versagen der Politik!

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Krankes Gesundheitssystem – Das Versagen der Politik!

Die katastrophale Personalsituation in den WIGEV (Wiener Gesundheitsverbund) Spitälern in Wien spitzt sich zu, während die Politik tatenlos zusieht. Die Wiener Ärztekammer und auch der WIGEV rät den noch verbleibenden Assistenz-, Fach- oder Primarärzten, bei potenzieller Patientengefährdung infolge der verfehlten Gesundheitspolitik von Stadtrat Peter Hacker, Gefährdungsanzeigen zu schreiben.

FPÖ-Gesundheitssprecher Gerhard Kaniak sieht in der ärztlichen Versorgungssicherheit bei Kindern massive Defizite. Diese ist weder auf den Kinderstationen in den Spitälern noch im extramuralen Bereich, also bei den Kassen-Kinderärzten, gegeben. So kommt in Wien-Penzing auf 93.000 Einwohner nur 1 Kinderarzt mit Kassenvertrag. Somit betreut in Österreich derzeit eine Kassen-Ordination mehr als 10.000 Kinder und auch die Spitäler können die fehlende Versorgung nicht mehr auffangen, da auch hier immer mehr Kinderabteilungen vor dem Aus stehen oder bereits abgebaut wurden.

Anstatt in die ärztliche Versorgungssicherheit unserer Kinder zu investieren, wurden 300 Millionen Euro für zweifelhafte Corona-Impfstoffe ausgegeben, wovon immer noch 20 Millionen Impfdosen lagernd sind und bald ablaufen. Zusätzlich zu den Beschaffungskosten für diese umstrittenen Impfstoffe, kommen noch Werbekosten, um die Bevölkerung davon zu überzeugen, dass die mRNA-Spritzen sicher und wirksam sind.

Diese Millionen hätte man besser ins Gesundheitssystem investiert anstatt experimentelle Impfstoffe an die gutgläubigen Bevölkerung zu verimpfen. Offenbar hat diese Regierung kein Interesse an der Gesundheit der Bevölkerung oder waren die Verträge mit den Pharmakonzernen profitabler als der Aufbau eines intakten Gesundheitssystems?

Derzeit wird händeringend nach Gesundheitspersonal gesucht, jedoch wird weder die Arbeitssituation noch die Vergütung verbessert. Hätte man das Gesundheitspersonal nicht mit zweifelhaften „Schutzmaßnahmen“ vor einer sogenannten Pandemie geplagt und versucht zur experimentellen mRNA Spritze zu zwingen und sich rechtzeitig um eine fundierte Ausbildung von Fachkräften bemüht, gäbe es möglicherweise jetzt keine personellen Engpässe.

Dass Minister Rauch kein Interesse an der Gesundheit der österreichischen Bevölkerung hat, sollte nach den zweifelhaften Corona Maßnahmen allgemein bekannt sein, daher ist es dringend an der Zeit, dass diese Position von jemanden übernommen wird, der auch tatsächlich im Interesse unserer Gesundheit und der unserer Kinder handelt. Jemand der, anstatt unser tüchtiges Gesundheitspersonal mit sinnlosen Gesichtsmasken zu plagen, sich für den Aufbau eines Gesundheitssystems, welches auch tatsächlich an unserer Gesundheit interessiert ist und nicht nur im Interesse mächtiger Pharmakonzerne handelt, einsetzt.

@Lisa