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Josef Penninger – Wie der österreichische Genetiker dem Great Reset behilflich ist!

Josef Penninger – Wie der österreichische Genetiker dem Great Reset behilflich ist!

„Dank der anhaltenden Pandemie ist die Welt aus dem Gleichgewicht geraten – und das wird auch in den kommenden Jahren so bleiben. Weit davon entfernt, sich auf eine neue Normalität einzustellen, sollten wir einen COVID-19-Dominoeffekt erwarten, der im kommenden Jahrzehnt weitere Störungen – positive wie negative – auslösen wird.“

COVID-19 kommt der Agenda des World Economic Forums also sehr gelegen. We need to build back better – so der bekannte Slogan, der uns in eine „klima-intelligente“, „gesunde“ „technisch-totalitäre“ Welt, zu der die Digitalisierung als Schlüssel gesehen wird, zwingen soll. Das Vorhaben die vierte industrielle Revolution des World Economic Forums durchzuführen, wurde durch die Erklärung von COVID-19 als Pandemie enorm beschleunigt.

Es gibt deutliche Hinweise, die darauf schließen lassen, dass COVID-19 am 11. März 2020 nicht zufällig zur Pandemie erklärt wurde:

Bild von Miguel Á. Padriñán auf Pixabay
  • 2005 wurde der österreichische Immunologe und Direktor des Instituts für Molekulare Biotechnologie (IMBA), Josef Penninger ins Forum of Young Global Leaders gewählt.
  • 2006 erarbeitete das World Economic Forum (WEF) Maßnahmen, welche bei einer möglichen Pandemie notwendig wären.
  • 2009 wurde einige dieser Empfehlungen beim Ausbruch der Schweinegrippe umgesetzt.
  • 2010 beschrieb die Rockefeller Foundation mit dem Szenario Lock Step einen zukünftigen Lockdown im Falle einer Pandemie.
  • Im Jänner 2019 publizierte das WEF einen Bericht in dem der Ausbruch einer Pandemie als globale Bedrohung beschrieben wird und im Oktober 2019 fand die Übung Event 201 (bei dem unter anderem das WEF, die Bill & Melinda Gates Foundation und die John Hopkins University vertreten waren) statt. Event 201 simulierte den Ausbruch eines neuartigen zoonotischen Coronavirus, das von Fledermäusen auf Schweine und schließlich von Mensch zu Mensch übertragen wird und zu einer schweren Pandemie führt.
  • Im Juli 2020 publizierte das WEF das Buch COVID-19: The Great Reset, von Klaus Schwab und Thierry Malleret. In diesem Buch wird erklärt, dass nicht nur der Virus bekämpft werden muss, sondern auch das System gemäß vierter industrieller Revolution umgeformt werden soll. So wird beispielsweise die Kontaktverfolgung und digitale Überwachung als Notwendigkeit gegen die Virusverbreitung dargestellt. Allerdings ist nicht davon auszugehen, dass diese Maßnahmen jemals wieder eingestellt werden. Dient COVID-19 als Vorwand, um einen technologisch-totalitären Überwachungsstaat aufzubauen? Und welche Rolle spielen aus dem WEF entsandte „Experten“ wie Josef Penninger?

Zu Beginn der Pandemie wurde Josef Penninger, der seit 2005 Mitglied des WEF ist, in den österreichischen Medien als Virus Jäger bekannt. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Erforschung der Coronaviren und entwickelte aufgrund seiner Erkenntnisse über das Enzym ACE2, das bei einer Covid-19-Infektion eine wesentliche Rolle spielt, mit seinem Team das Medikament APN01. Außerdem ist er Mitbegründer der Wiener Biotechnologiefirma Apeiron.

Im März 2020 warnte Josef Penninger vor der Tödlichkeit von COVID-19, die 30 mal höher als beim Grippevirus eingestuft wurde und lobte die Maßnahmen der österreichischen Regierung.

Im November 2020 befürwortete Josef Penninger den zweiten harten Lockdown und im Dezember 2020 warnte er gemeinsam mit dem Virologen Christian Drosten vor Mutationen in der neuen Virusvariante.

Handelte Josef Penninger mit seinen Einschätzungen zu den Maßnahmen der österreichischen Regierung und der Tödlichkeit des Virus im Sinne des WEF? Oder im Interesse seiner Biotechnologiefirma?

Immerhin beschreiben Klaus Schwab und Thierry Malleret in ihrem Buch sehr offen wozu die COVID-19 Pandemie nützlich ist und die Notwendigkeit der daraus resultierenden Krise für die Umsetzung des Great Resets.

Ist die mediale Präsenz von Josef Penninger bloß Zufall?  

Das Asch Experiment aus dem Jahr 1951 zeigt, dass etwa 75% der Meinung einer Gruppe zustimmen, auch wenn diese offensichtlich falsch ist. Diese rund 75% haben oft Angst der Mehrheit zu widersprechen oder trauen ihrer eigenen Wahrnehmung nicht mehr. Wurden uns deshalb so viele Experten übermäßig in den Medien präsentiert, um uns von der Gefährlichkeit von COVID-19 und der Notwendigkeit der Maßnahmen, die sich dem Great Reset, und nicht unserer Gesundheit, dienlich erwiesen haben, zu überzeugen? Vertrauen aufgrund der Einschätzungen von medial präsenten Experten wie Josef Penninger und Christian Drosten nur wenige der eigenen Wahrnehmung und verhalten sich gehorsam gegenüber den Maßnahmen der Regierung?

Stellen wir uns endlich dem Konflikt und stehen wir zu unserer persönlichen Wahrnehmung, anstatt uns von Entsandten des WEF manipulieren zu lassen, schließlich wollen wir den Aufbau eines totalitären Überwachungsstaat, in dem wir nichts besitzen, allen voran keine Freiheit mehr, unbedingt verhindern.

@Lisa