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Graphenoxid – Steigende Krebsraten – was verheimlicht man uns?

Graphenoxid – Steigende Krebsraten – was verheimlicht man uns?

Schon länger finden wir Berichte in den alternativen Medien, dass in den mRNA-Injektionen ein relativ neuer Stoff, das sogenannte Graphenoxid (GO), enthalten ist.  

Tatsächlich kommen derartige Berichte von namhaften Wissenschaftlern aus der ganzen Welt. (Dr. Robert Young, USA, Dr. Pablo Campra, Spanien, Dr. Robert Wakeling, Neuseeland, Dr. Simon Yanowitz, Israel etc.). Wissenschaftler, die mit der entsprechenden technischen Ausrüstung den Spritzeninhalt und auch das Blut der Geimpften mikroskopisch untersucht und durchgehend Graphenoxid gefunden haben.

Graphen – Segen oder doch Fluch?

Graphen wurde im Jahr 2004 entdeckt und hat seither einen unglaublichen Hype in der biomedizinischen und pharmazeutischen Forschung erfahren.  Seitdem gibt es unzählige Studien die sich mit den schier wundersamen Eigenschaften von diesem Material beschäftigen, welches aufgrund seiner hervorragenden Eigenschaften in ganz unterschiedlichen Gebieten zum Einsatz kommt:  in der Elektronik, Optoelektronik, Bauwesen, Landwirtschaft, Energiesektor, Biomedizin, Kosmetik und viele mehr. Ein Material, dem ein enormes Wachstumspotenzial prophezeit wird.

Damit so ein neues Material für die industrielle und klinische Anwendung zugängig gemacht werden kann, ist es jedoch von fundamentaler Bedeutung, seine Auswirkungen auf die Gesundheit von Mensch und Tier und die Umwelt zu verstehen.

Der Frage, warum dieses Material in den Covid-Injektionen zur Anwendung kommt, werden wir in einem separaten Artikel nachgehen.

Hochkomplex, kein 08/15 Material

Bei genauerer Betrachtung vorhandener wissenschaftlicher Studien zum Thema, stoßen wir auf Fakten der besorgniserregenden Art.

Bereits die Struktur von GO gibt zu denken: es ist sehr scharfkantig (da nur ein Atom dick) und unglaublich widerstandsfähig. Charakteristiken, die im Kontakt mit lebenden Zellen eine Gefahr darstellen, da es förmlich die Zellmembrane von Lebewesen zerschneiden kann. Dies führt unweigerlich zu Schäden an den Lungen (in inhalierter Form) oder bei Hautkontakt. So könnte beispielsweise ein medizinisches Implantat mit einer Graphenhülle unglaubliche Schäden auf zellulärer Ebene anrichten, wenn sich die Hülle ablösen sollte.

In einer Studie aus dem Jahr 2018 (V. Palmieri et al.: „Graphene oxide touches blood: in vivo interactions of bio-coronated 2D materials“) berichten die Autoren folgendes:

„Obwohl Graphenoxid aus den gleichen Atomen besteht wie unsere Organe, Gewebe und Zellen, so resultieren aus seiner zweidimensionalen Natur einzigartige Interaktionen mit den Proteinen von Blut und von biologischen Membranen und kann schwerwiegende Effekte wie die Thrombogenität und die Aktivierung von Immunzellen zur Folge haben.“

Eine weitere Studie aus dem Jahr 2018 (Marco Pelin et al.: „Occupational exposure to graphene based nanomaterials: risk assessment“) befasst sich mit ähnlichen Problematiken wie die zuvor genannte Studie bei Menschen die beruflich in Kontakt mit Graphen kommen. Die Autoren fordern umfangreichere Toxizitätsstudien.

Auch Carina Alves da Silva et al.: „Systematic Review of Toxicity derived from Graphene Exposure“ aus dem Jahr 2018 kommen zu dem Schluss, dass die toxischen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit nicht genügend erforscht sind und vor allem die in der Forschung als auch in der Herstellung tätigen Personen einem potenziellen Risiko ausgesetzt sind und in weiterer Folge auch die Auswirkungen auf die Umwelt und somit auf alle Lebewesen.

Eine Studie aus dem Jahr 2012 (Sanchez et al.: „Biological interactions of graphene-family nanomaterials: an interdisciplinary review“) kommt zu dem Schluss, dass „Nanomaterialien der Graphenfamilie das Potenzial haben, dauerhafte gesundheitliche Probleme hervorzurufen und dies beim Design von Nanomaterialien der Graphenfamilie für den Einsatz von intrakorporalen Medikamentenabgabesystemen, Gewebstechnik und Fluoreszenz- basiertem biomolekularem Messen berücksichtigt werden muss“ und plädieren für weitere Toxizitätsstudien für mehr Klarheit.

Allem Anschein nach, wird hier mit einem enormen zeitlichen und finanziellen Aufwand an diesem neuen Material geforscht, um es industriell zum Einsatz zu bringen, was man jedoch von seinem Sicherheitsprofil für Mensch und Umwelt nicht behaupten kann. Es drängt sich aber auch hier der Verdacht auf, dass in gewohnter Manier der Fokus hauptsächlich auf Interessen der Industrie liegt und weniger auf gesundheitlichen oder umwelttechnischen Aspekten.

Explosive Studienresultate

Sollte GO also tatsächlich in den Impfstoffen vorhanden sein und davon ist auszugehen, was bedeutet dies in der Folge für geimpfte Personen…?

Bekanntlich explodieren die Krebsfälle seit Beginn der Impfkampagne und die Gründe dafür sind zweifelsohne vielschichtig, aber eine mögliche Antwort darauf, könnte die nachfolgende Studie aus dem Jahr 2011 liefern:

Ruiz et al.: „Graphene Oxide: A Nonspecific Enhancer of Cellular Growth“ 
Diese Studie befasst sich mit der Biokompatibilität mit Säugetierzellen und antimikrobiellen Eigenschaft von Graphenoxid. Die Studienautoren sind dabei unter anderem zu folgendem Ergebnis gekommen:

„Es hat sich herausgestellt, dass Graphenoxid die Anhaftung und Vermehrung von Säugetierzellen stark erhöht. Graphenoxid wirkt generell als ein Verstärker von zellulärem Wachstum durch erhöhte Zellanhaftung und starke Vermehrung”.

Könnte das bedeuten, dass die Zellen im menschlichen Organismus dort zu wuchern beginnen (und natürlich auch die Krebszellen), wo das GO mit der Impfung hingelangt und sich ablagert?

Es mag eine gewagte These sein, aber ist es nicht eine logische Schlussfolgerung aus den Studienresultaten? Möge sich jeder seine eigene Meinung bilden, solange es dazu keine umfassendere Forschung gibt.

@JM