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Geoengineering oder Aluminium, der allgegenwärtige Feind! Solargeoengineering läuft bis April 2027!

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Zitat: “Die Injektion von Aluminium in die Stratosphäre ist ein riskanter und unvorhersehbarer Eingriff in das Klimasystem. Es ist wichtig, alternative Geoengineering Ansätze zu erforschen, die weniger Risiken bergen.” Dr. Michael Gerrard, Professor für Recht und Umweltpolitik an der Columbia University


Aluminium ist ein vielseitiges Leichtmetall mit unzähligen Einsatzmöglichkeiten, welches in unserem Alltag allgegenwärtig ist und auch wenn Du Dich noch so sehr bemühst, es zu meiden: ES IST UNMÖGLICH!
Sicher, es ist bequem, den Braten mit Alufolie zu bedecken oder das Fischfilet samt Gemüsebeet, Kräutern und Zitronenscheiben in Alufolie zu packen und ab in den Ofen abzuschieben. Der Rest macht sich ja von selbst.

Ach wusstest du schon! Das solare Geoengineering Projekt läuft bis April 2027 unter den Namen: GENIE: GeoEngineering and NegatIve Emissions pathways in Europe.

Unterwegs, im Supermarkt, schnell eine Dose Energy Drink oder Bier aus der Dose, scheint auch recht praktisch zu sein. Man muss nicht mehr zurücklaufen, um Pfandflaschen zu retournieren und das Bissl Metallgeschmack beim Bier…ah, der Mensch gewöhnt sich ja an alles. Bekanntlich auch an die Kiste. So, what?
Schon Mal davon gehört, dass sich Aluminium mit Zitronensäure bindet? Die lieben einander regelrecht.
Diese Verbindung ist aber tatsächlich fatal: Sie durchbricht die Blut-Hirn-Schranke. Dort setzt sich das Aluminium fest und bleibt hocken. Nichts und niemand bekommt es da wieder hinaus. Das ist der beste Weg, dem Mann zu begegnen, den die Wenigsten von uns kennenlernen wollen: Dr. Alois Alzheimer. (Ja, genau der…)

Während das Aluminium also angeblich in vielen Produkten Vorteile bietet, gibt es mittlerweile (endlich) auch erforschte – und nicht erschwurbelte – Schattenseiten, die besonders bei der Freisetzung in die Luft zum Tragen kommen. Dass Aluminium in der Luft die Gesundheit nicht fördert, sollte eigentlich klar sein. Warum sprühen „DIE“ es dann überall? Zynische Gedanken formen sich in meinem Kopf. Meine Gehirnzellen – die paar noch alufreien – schwurbeln drauf los und können sich kaum im Zaum halten. Kopfkino. Ich sehe Spritzen, kleine Fläschchen mit unsympathischen Etiketten, gefüllt mit durchsichtiger Flüssigkeit, Bakterien, Viren, Wolken, durchbrochene Sonnenstrahlen, Mikrophone, Headlines, Fernsehmoderatoren – oh, Entschuldigung: NachrichtenmoderierendeInnen
Gut, ich höre schon auf. Auch wenn ich die Kosmetikindustrie noch gar nicht erwähnt habe. Satire Ende.

Zurück zu den Tatsachen.

Was uns – Mensch und Tier – Aluminium in der Luft bringt:

Feinstaubbelastung: Aluminiumpartikel in der Luft dringen tief in die Lunge ein und verursachen dort Entzündungen. Dies kann langfristig zu Atemwegserkrankungen wie Asthma oder Fibrose führen.
Neurologische Schäden: Aluminiumpartikel setzen sich im Gehirn fest und bilden Ablagerungen. Dies fördert, wie schon erwähnt, Alzheimer aber auch andere neurodegenerative Erkrankungen.
Vergiftungserscheinungen: Bei hohen Aluminiumkonzentrationen im Blut können Vergiftungserscheinungen wie Übelkeit, Erbrechen, Krämpfe und Bewusstseinsstörungen auftreten.
Biene & Co: Aluminium ist für empfindliche Tiere wie Insekten und Würmer absolut giftig.

In Gewässern schädigt Aluminium die Kiemen von Fischen und beeinträchtigt auch deren Fortpflanzung. Dies kann zu Störungen im empfindlichen Gleichgewicht der Ökosysteme führen.


Auch für Pflanzen ist Aluminium alles andere als gesund:
Störung des Ökosystems: Aluminium reichert sich im Boden an und hemmt die Aufnahme wichtiger Nährstoffe, was zu Mangelerscheinungen, vermindertem Wachstum und zu Anfälligkeit für Krankheiten führt. Dies kann langfristig das Gleichgewicht des gesamten Ökosystems stören. Außerdem ist Aluminium in sauren Böden besonders mobil und kann direkt von den Pflanzen aufgenommen werden, was zu Zellschäden und verminderter Photosyntheseleistung führt.

Aluminiumtoxizität in Nutzpflanzen: Aluminium kann sich in essbaren Teilen von Pflanzen wie Getreide, Gemüse und Obst anreichern. Die gesundheitlichen Auswirkungen für Menschen sind angeblich noch nicht geklärt.
Verschlechterung der Bodenqualität: Aluminium verschlechtert die Bodenqualität und kann langfristig die Erträge mindern, insbesondere bei Pflanzenarten wie Weizen, Roggen, Mais, Sojabohnen, Reis und Kartoffeln.
Die oben genannten Auswirkungen auf Pflanzen sind besonders besorgniserregend für die Landwirtschaft und die Ernährungssicherheit. Nutzpflanzen sind besonders empfindlich gegenüber der Aluminiumbelastung. Ertragseinbußen durch Aluminium in der Luft können zu Nahrungsmittelknappheit und dann in Folge auch zu Preisanstiegen führen.

Fazit:
“Der Mensch ist das einzige Tier, das sich selbst belügen kann.“, sagte einst Mark Twain.

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@DieErle