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Die Klimalüge – Klimawandel besteht seit der Existenz der Erde!

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Die globale Wetterkontrolle ist bereits Wirklichkeit. 

Wenn das Wetter künstlich gemacht wird, steuert man selbstverständlich auch die Entwicklung des Klimas! Insofern ist die Behauptung, es gäbe einen unausweichlichen Klimawandel eine Lüge. Die Wettermacher haben die Entwicklung des Klimas selbst in der Hand!

Die CO2-Treibhausgas-Behauptung ist ein großer wissenschaftlicher Betrug und politisch gewollte Falschinformation.

Das Gas CO2 (Kohlendioxid) ist essenziell im Aufbau der pflanzlichen Nahrungskette. Es ist ein Schlüsselbaustein für die Photosynthese, wobei die Pflanze mit Hilfe von Chlorophyll und Lichtenergie, aus CO2 und Wasser die Stoffe Glucose (Traubenzucker), Sauerstoff und Wasser bildet. Es ist über das Traubenzuckermolekül die Grundlage für alle organischen Verbindungen, wie Kohlenhydrate, Fette, Eiweiße und bildet die Basis für einen natürlichen Energiespeicher, Energiestoffwechsel und Kohlenstoffaustausch!

6 CO2 + 12 H2O + Lichtenergie → C6H12O+ 6 O+ 6 H2O

6 Teile Kohlendioxyd + 12 Teile Wasser + Lichtenergie (2870kJ/mol) = 1 Teil Traubenzucker + 6 Teile Sauerstoff + 6 Teile Wasser

Je mehr von dem Spurennährstoff CO2 in der Luft enthalten ist, desto besser können die Pflanzen die Photosynthese durchführen.

Die Dichte ist schwerer als Luft, wodurch seine Konzentration mit der Erdentfernung abnimmt. Deshalb findet es Verwendung in der Brandbekämpfung als Verdrängungsgas für den Sauerstoff.

Der derzeit gemessene Anteil von CO2 in der Atmosphärenluft beträgt ca. 0,035 – 0,04 % Vol. Durch die Analyse von Lufteinschlüssen bei Tiefeneisbohrkernen aus der Polarregion konnten CO2-Konzentrationen aus vergangenen Erdzeitaltern rekonstruiert werden. Dabei stellte man fest, dass die Konzentrationen früher um ein vielfaches höher waren als heutzutage und ein üppiges Pflanzenleben ermöglichte. 

Der menschenverursachte Anteil der gesamten weltweiten CO2-Freisetzung im Kohlenstoffkreislauf beträgt ca. 3 – 4 %.

Die größte natürliche CO2-Quelle sind die Weltmeere mit ihren Lebewesen und als CO2-Puffer durch die Bildung von Kohlensäure H2CO3.

Energetisch hat CO2 als Gas nur die Fähigkeit, in einem kleinen Spektralbereich bei den Frequenzlinien 4,3 und 15 Mikrometer Wellenlänge Energie aufzunehmen oder abzugeben, wobei eine breitbandige Energieblockade ausgeschlossen ist.

Ein sogenannter Treibhauseffekt, bei dem durch die Sonneneinstrahlung auf die Erde gebildete Konvektionswärme an der Entweichung in den Kosmos gehindert wird und dadurch die Temperaturen steigen, kann nicht von diesem Gas aus funktionieren!

Alle gasförmigen Stoffe besitzen nur wenige, begrenzte Frequenzlinien im Energiespektrum und haben deshalb einen sehr geringen Einfluss auf die Energiepufferung.

Eine sehr wichtige Ausnahme macht hier der Wasserdampf! Er besitzt ein breites Frequenzband (5 – 8 Mikrometer und 20 – 1000 Mikrometer Wellenlänge), was einen breitbandigen Energiespeicher hervorrufen kann. Der Wasserdampf ist das wichtigste Medium im Energiehaushalt der Erde bei der Energieaufnahme, Speicherung und Transport. Die Hauptaufgabe des CO2-Moleküls besteht in dem Transport des Kohlenstoffatoms (Kohlenstoffkreislauf) und in Verbindung mit dem Sauerstoff, im Energieaustausch bei der Verbrennung.

Der Kohlenstoff ist über das CO2 in folgenden als Verbindung gespeichert:

  1. Mineralien (Kalkgesteine, Dolomite, Karbonate, Magma)
  2. Organische Masse (Torfe, Moore, Humus, Bio-Masse (Lebewesen), Erdöl, Kohle, Erdgas)
  3. Wasser (durch Kohlensäure bei Schnee und Eis)

Die Freisetzung des Kohlenstoffes in die Atmosphäre durch CO2 erfolgt durch folgende Prozesse:

  1. Verwesung (Abbau der Biomasse)
  2. Energieumsatz durch Atmung bei Lebewesen im und über dem Erdboden bzw. von Gewässern
  3. Vulkanismus
  4. Technische Verbrennung von Biomasse, Öl, Gas, Kohle
  5. Durch Temperaturänderung des Wassers (variabler Sättigungsgrad, kaltes Wasser kann mehr CO2 einlagern als warmes)

Zirka 60% der gesamten atmosphärischen Energiepufferung erfolgen durch Wasserdampf! 

Nächte mit dichter Bewölkung sind wärmer als Nächte mit klarem Himmel (Konvektionswärme wird am Entweichen gehindert). Bei jedem Wechsel des Aggregatszustandes nimmt das Wassermolekül Energie auf und oder gibt diese ab. Dadurch können riesige Energiemengen in der Atmosphäre gespeichert und abgerufen werden.

Klimawandel gibt es schon so lange wie die Erde besteht. 

Ursache hierfür ist die Position der Erde im Kosmos (Platonisches Weltenjahr, Sonne im Tierkreis) im Zusammenhang mit unserer Sonne als Energielieferant Nr. 1.

Regionale Umweltveränderungen eines Standortes, z. B. Abholzung der Wälder in Italien, Spanien, Griechenland, landwirtschaftliche Bewässerung, Trockenlegung von Bruch- und Auenbereichen, Entfernen von Feldgehölzen, Flussbegradigung, Städtebau können regionale Klimazonen verändern.

Der Wasserkreislauf in Verbindung mit der Vegetation, die Intensität der Sonneneinstrahlung, Agrarsysteme und Flächenversiegelung sind hier von zentraler Bedeutung. 

Von einem globalen Klimawandel verursacht durch den Menschen kann dabei nicht gesprochen werden! Erst wenn man beginnt, die Sonneneinstrahlung und den Wasserdampf in der Atmosphäre weltweit zu beeinflussen, ist es möglich, große Gebiete auf der Erde klimatisch zu verändern. Denn Klima ist eine statistische Größe, welche sich von gemittelten Wetterdaten über einen längeren Zeitraum ableitet.

Durch die Wettermanipulationen im landwirtschaftlich-militärischen Komplex (Niederschlagsverteilung, Temperaturabfolge, solare Wachstumskomponente, Gentechnik) der Industrienationen wird genau dies bewusst durchgeführt.

Die technische Grundlage ist das Ausbringen von Aerosolen:

  • Schwefeldioxid
  • Aluminiumoxid
  • Bariumsalze
  • Strontiumsalze
  • Titansalze (z. B. Bariumstrontiumtitanat)

sowie die künstliche Energetisierung der Atmosphäre im Bio-Resonanzbereich (Schumannfrequenz, ELF-Wellen, ULF-Wellen, Mikrowellen) durch Sendeanlagen (Skalar-, Radarsender, Ionosphärenheizer) wie der HAARP-Anlage in Gakona, Alaska (High Frequency Active Auroral Research Program).

Nikola Tesla Technik der elektrischen und magnetischen Potentialwelle (Skalarwelle), beschrieben von Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl, kommt bei dieser Anlage durch den Konstrukteur Bernard J. Eastlund zum Einsatz.

Mit der Sendeleistung von 1 Gigawatt in Fokussierung, können in der Atmosphäre, über die Ionosphäre verschiedene wetterbildende Effekte weltweit hervorgerufen werden (Temperaturänderung des Wasserdampfes in bestimmten Zonen, künstliches Hochdruckgebiet, künstliche Ionisierung, Destabilisierung der Ionosphäre).

Verschiedene Anlagen existieren weltweit (z. B. Alaska, Norwegen, Russland, China, Indien, Iran, in- und ausländische US-Militärbasen).

Unser Problem ist der Missbrauch dieser aufgezeigten technischen Wettermanipulationsmöglichkeiten für geopolitische Machtinteressen von den sogenannten Eliten (G8-Gipfel, WEF, Bilderberger, Hochfinanzelite) nicht das CO2.