Die fragwürdigen Methoden der Pharmaindustrie
Das Konzept der Pharmaindustrie und ihrer Handlanger ist eindeutig und leicht zu durchschauen. Wie es scheint, handeln Regierungen als verlängerter Arm der Pharmalobby. Experten, die die Regierungen zum Thema Corona beraten, haben meist selbst einen engen Bezug zu Pharmafirmen oder erhalten Zuwendungen von diesen.
Kritische Stimmen von Ärzten und Wissenschaftlern werden zensiert, sie werden diffamiert und nicht selten verlieren sie ihren Arbeitsplatz und werden mit dem Entzug ihrer Approbation bedroht. Es gibt ein Narrativ und dem darf nicht widersprochen werden. Wissenschaftlicher Konsens war gestern, allmächtige Pharmakonzerne und eine gültige Meinung sind heute. Somit ist es ein leichtes, den Druck von oben nach unten abzugeben und am Ende steht der Bürger, der dieser Industrie auf Gedeih und Verderb ausgeliefert ist.
Sieht so ein Gesundheitskonzept aus oder eher ein geniales Geschäftsmodell?
Im Interview mit dem spanischen Sender Cadena SER, erklärte die Schriftführerin der spanischen Gesellschaft für Immunologie, Carmen Cámara, dass man sich genau überlegen müsse, was man tatsächlich mit einer dritten und vierten Impfdosis erreichen möchte. Zitat: Es gibt einen ganz klaren Druck seitens der Pharmaindustrie. Zitat Ende Sie fügt weiters hinzu, dass von Covid genesene Menschen die beste Immunität besitzen, nämlich eine hybride Immunität, die der impfinduzierten Immunität 100 mal überlegen ist und über ein breiteres Spektrum verfügt. Wer sich mit Omikron infiziert, produziert neutralisierende Antikörper und Erinnerungszellen gegenüber allen anderen Varianten und dies bedeutet, dass man tatsächlich die beste Immunität besitzt.
Politik in Zugzwang – die Impfpflicht
Leider hat dieser Druck in Österreich bereits Früchte getragen und ein allgemeines Impfgesetz verhilft der Pharmaindustrie zu weiteren Einkünften in Rekordhöhe. Wen interessieren da schon die berechtigten Bedenken und Zweifel der Bürger in Bezug auf ein aufgezwungenes Impf-Abo, Rote Hand Briefe der Hersteller, unzählige Fälle von Myokarditis, Herzinfarkten, Thrombosen etc. bei solch einträglichem Geschäft. Verfassungsrecht und selbst die Menschenrechte kümmern die Politik von heute nicht und der Bürger hat seinen Körper für Eingriffe mit jeglicher Art von Impfstoffen zur Verfügung zu stellen, ob er will oder nicht und zwar so oft, wie es der Gesundheitsminister vorgibt.
Im Jahr 2022 degradiert der Staat zum Unrechtsstaat und der Bürger zum Versuchskaninchen der Pharmaindustrie, wird der Herrschaft über seinen Körper beraubt. Da interessieren selbst schwerste Nebenwirkungen, dauerhafte Schädigungen und Todesfälle nicht, viele davon fein säuberlich dokumentiert in den offiziellen Datenbanken, auch wenn nur ein Bruchteil dieser unerwünschten Ereignisse dort tatsächlich eingetragen wird, weil dies sehr zeitintensiv ist und viele Ärzte dafür schlichtweg keine Zeit haben.
Einkünfte gibt es zwar für das Impfen, nicht aber für den Eintrag im Verzeichnis unerwünschter Nebenwirkungen.
Impfwerbung ohne Wahrheitsgehalt
Baby lass uns impfen….diesen Song kennt mittlerweile so ziemlich jeder Österreicher und die Massenmedien sind voll mit Aussagen wie:
Die Impfung ist sicher, die Impfung wirkt. Aber ist das so? Mittlerweile weiß so ziemlich jeder, dass es sich um keine Impfung im herkömmlichen Sinne handelt, sondern um eine neuartige genbasierte Substanz. Eine Substanz, die es so noch nie gegeben hat und die nun im großen Stil an der Bevölkerung getestet wird.
Zwischenzeitlich ist diese Aussage aber widerlegt, auch wenn die Politik uns weiterhin im Mainstream mit dem sicher und wirksam Märchen beschallt um sicher zu stellen, dass es in unseren Köpfen gut verankert wird. Eine amerikanische Studie kommt zu dem Schluss, dass Geimpfte eine gleich hohe Viruslast haben wie Ungeimpfte. Fazit ist: die Impfung schützt weder vor Ansteckung noch vor Weitergabe des Virus und auch nicht immer vor schweren Verläufen. Dafür aber hat sie ein beachtliches Nebenwirkungsprofil aufzuweisen. Darüber hinaus haben Untersuchungen ergeben, dass die Schutzwirkung bereits 7 bis 8 Wochen nach vollständiger Impfung immer mehr abnimmt.
Ein weiteres von der Regierung gerne verwendetes Argument für die Impfung ist die Solidarität mit unseren Mitmenschen. Wir fragen: um welche Solidarität genau soll es sich hier handeln wenn ein Impfstoff keine immune Sterilität erzeugt und man mittlerweile auch weiß, dass die Ansteckung hauptsächlich unter Geimpften stattfindet? Ungeimpfte sind im Lockdown und haben dank der 2G Regel fast nirgends Zutritt und die Zahl der Infektionen steigt trotzdem ins Unermessliche. Jetzt dämmert es selbst den Hardlinern, dass das nicht zusammen passt.
Fakten werden der Öffentlichkeit vorenthalten
Für die Politik im Jahre 2022 sind das allerdings nur ignorierbare Nebengeräusche. Faktenbasierte Aufklärung findet nicht mehr statt und Studien, die eindeutig nachweisen, dass es seit Beginn der Impfkampagne eine Übersterblichkeit gibt und eine höhere Impfquote zu einer höheren Übersterblichkeit führt, werden ebenso unter den Tisch gekehrt und der Öffentlichkeit seitens des Mainstreams vorenthalten. Allem Anschein nach hat Pfizer auch bei den Daten seiner Zulassungsstudien getrickst, nachzulesen in der medizinischen Fachzeitschrift British Medical Journal, aufgedeckt von einer Whistleblowerin die in das Studienthema involviert war.
Rebellion vieler Geimpfter
Auf sozialen Plattformen wie Twitter haben mittlerweile Tausende ihr Bedauern zum Ausdruck gebracht, dass sie die Covid Impfung in Anspruch genommen haben. Sie berichten von eigenartigem Krankheitsgefühl, schweren Nebenwirkungen die unter anderem zur Verschlimmerung von bereits bestehenden gesundheitlichen Problemen führen und dass all dies schlimmer ist als die Viruserkrankung selbst. Sie klagen auch darüber, dass sie in die Irre geführt wurden, die Impfung nicht wie versprochen, die Lockdowns verhindert und weiter Reisebeschränkungen bestehen.
Viele Menschen haben diese Impfungen nicht aus gesundheitlichen Überlegungen in Anspruch genommen, sondern um ihre Freiheiten zurück zu bekommen, so wie es von Politikern versprochen wurde. Leider wurden sie allesamt enttäuscht.
Keine Chance für die Wahrheit
Das Narrativ muss aber um jeden Preis aufrecht erhalten werden. Nur die ständige Angst führt zum gewünschten Erfolg.
Erwähnenswert in diesem Zusammenhang ist auch die Aussage von Frau Angelique Coetzee, Präsidentin der Südafrikanischen Ärztevereinigung. Sie wurde unter Druck gesetzt und sollte nicht der Wahrheit entsprechend berichten, dass Omikron eine leichte Erkrankung ist, sondern dass es sich um eine schwerwiegende Erkrankung handelt. Laut eigener Aussage, konnte sie sich nicht vorstellen, so eine unwahre Aussage zu tätigen und auf Druck der Politiker blieb ihr keine andere Wahl als zu verlautbaren, dass der Krankheitsverlauf in Südafrika ein leichter ist, aber dass es sich in Europa um eine schwere Krankheit handelt.
Was braut sich im Hintergrund zusammen?
Eva Vlaardingerbroek, eine holländische Rechtsphilosophin ist nicht die einzige, die hinter all dem ganz andere Absichten ortet, nämlich die absolute Kontrolle und Massenüberwachung aller Bürger. Da ist die Impfpflicht nur als Teil einer großen Agenda anzusehen, die auf totale Entrechtung und eine Art Social Credit System hinausläuft. Freiheit wie wir sie kennen, hat in diesem neuen System, auch genannt Great Reset, keinen Platz, zumindest nicht für den Normalbürger. Seine Freiheit besteht darin, für das System produktiv zu sein, sämtliche Vorgaben zu erfüllen, sich unterzuordnen und er darf nur eine Meinung vertreten, nämlich die, die von den Herrschenden vorgegeben wird. Wer auffällig wird, hat mit harten Konsequenzen zu rechnen und dann wird es richtig ungemütlich.
Vor solchen Szenarien wird jedenfalls seit Jahren gewarnt aber niemand hat es ernsthaft in Erwägung gezogen, dass so etwas in Europa passieren könnte. Ist nun etwa tatsächlich Corona der Schlüssel ?
Der Schlüssel zu all den Beschränkungen und Entwicklungen, die ohne Corona nicht möglich gewesen wären?
Was sind die psychischen Aspekte dahinter?
Die spanische Psychologin Lourdes Relloso findet dazu klare Worte: die Kreation einer Massenpsychose und einer Unterwerfung beginnt immer mit der Isolierung der Menschen. Isolierung wie Lockdown, Zugangsbeschränkung, Besuchsbeschränkung, Versammlungsverbot, etc.
Wenn man Menschen daran hindert zusammenzukommen und Informationen untereinander auszutauschen, so ist dies der perfekte Nährboden um sie zu manipulieren.
Phase 1
Unsere Freiheit richtet sich nach der Information, die sich in unserem Gehirn befindet. Wenn man eine Person mit einseitiger Information füttert, so begrenzt man sie, ohne dass diese Person die Begrenzung auf bewusster Ebene wahrnimmt. Sie denkt, sie wäre eine freie Person und wird den Vorgaben folgen, ohne dagegen zu rebellieren. Daher steht hier an erster Stelle die Isolierung der Menschen. Kommunikation findet nicht mehr in der gewohnten Form statt.
Phase 2
Dann werden die Informationen dahingehend ausgerichtet, dass diese Person in einen ständigen Angst- und Alarmzustand versetzt wird. Die Emotion der Angst bestimmt dann ihr Verhalten. Diese Person wird nach keinen weiteren Informationen suchen, die Angst paralysiert ihr Denkvermögen. Die Angst bringt sie unweigerlich in ein gewisses Verhaltensmuster. Gefangen in diesem Muster, hat die Person keine Möglichkeit auf einen Ausgleich, sie darf ja nirgends hin, soll niemand treffen, die Zuneigung nimmt ab, die Umarmungen werden weniger, die Person fühlt sich nicht mehr so geliebt wie vorher, das innere Gleichgewicht geht verloren.
Das Leben wird instabil, man weiß nicht was als nächstes kommt, das Leben wird zu einer Bedrohung, die Psyche ist geschädigt.
Phase 3
Die Autorität bietet die perfekte Lösung für das Problem und der Griff nach dieser Lösung wird zur Obsession. Genau hier sind die Chancen für eine Zwangsstörung sehr groß. Da ist die Panik der Ansteckung und genau jetzt braucht man eine Lösung und wird alles tun, um in den Besitz dieser Lösung zu kommen, selbst wenn man dafür kämpfen muss.
Wenn jetzt aber jemand anderer gegen dieses ersehnte Gleichgewicht der perfekten Lösung ist, so mutiert er automatisch zum Feind. Auf diese Weise bringt man eine Gesellschaft dazu, in den Krieg zu ziehen, man gibt ihr die Grundlagen damit sie in ihren Mitmenschen potenzielle Feinde sieht. Der Feind der keine Maske trägt, der nächste kommt mir zu nahe und wieder ein anderer ist nicht geimpft. Feindbilder entstehen. Eine Gesellschaft die mit Feindbildern gespalten wird und die menschlichen Beziehungen zu Bruch gehen, ist jetzt an dem perfekten Punkt angekommen, wo man ihre Werte und Rechte auf den Kopf stellen kann, genau genommen ist sie an einem Punkt, wo man so ziemlich alles mit ihr anstellen kann.
Angst und Spaltung keine Chance geben
Sollte uns das nicht stark zu denken geben? Werfen wir einen Blick in die Geschichte, kann man hier Muster ablesen? Ist es nicht so, dass uns selbst das Maskentragen entmenschlicht, gesichtslos macht für unsere Mitmenschen, die Kommunikation erschwert?
Apropos „man bringt eine Gesellschaft dazu in den Krieg zu ziehen“, haben wir das nicht schon irgendwo gehört? Mir fällt dazu ein Herr im Tarnanzug ein, der genau diese Diktion verwendet.
Es ist von größter Bedeutung, sich nicht spalten und nicht verunsichern zu lassen, ins Denken und Handeln zu kommen. Irgendwann könnte es zu spät sein. Als Menschheitsfamilie müssen wir zusammen halten und dürfen uns nicht zum Spielball von Politik, Pharma oder wem auch immer machen lassen!
@JM