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Die Affäre rund um die schwarzen Netzwerke! Der Betrugsskandal mit den Corona-Teststationen!

DEUTSCHLAND

Spiegel-TV strahlt am 27. Juni 2022 einen Beitrag aus über nicht durchgeführte Antigentests und nicht existente Teststationen, die ca. € 1,5 Milliarden Steuergelder verschlingen. Der Skandal betrifft das gesamte Bundesgebiet und erhitzt die Gemüter der deutschen Bevölkerung. Der Gesundheitsminister Jens SPAHN erteilt die Anordnung, dass Teststellen nicht überprüft werden dürfen.

Es ist ein Milliardengeschäft mit der Pandemie. Bei einer Bundespressekonferenz stellt der holländische Journalist Rob SAVELBERG dem Minister unangenehme Fragen, da bereits erste Betrugsmeldungen vorliegen. Es ist wie eine Lizenz zum Gelddrucken. Jens SPAHN kontert, dass er die staatsanwaltlichen Ermittlungen abwarten möchte und gibt dazu keine weiteren Auskünfte. Seit Dezember 2021 ist Karl LAUTERBACH Gesundheitsminister, der trotz des Betrugsskandals nichts ändert.

Das Bundeskriminalamt (BKA) ermittelt und die ersten Verfahren laufen gegen die Betrüger, meist ausländischer Herkunft. Beim Datenabgleich ergibt sich eine Differenz zwischen Personendaten und der Anzahl der durchgeführten Tests. Derzeit ermittelt die Polizei Berlin in zirka 400 Betrugsfällen. Manche Namen tauchen auf den Listen der getesteten Personen immer wieder auf, obwohl sie längst verstorben sind, nie in Berlin waren oder keinen Test machen ließen.

Bei Nachforschungen ergibt sich, dass auf vielen angeführten Standorten kein Testzentrum besteht oder bestand. Bei der Online-Anmeldung werden die Adressen nicht überprüft und so können Privathäuser, Geschäfte, sogar Wohnungen als Testzentren fungieren ohne Wissen der vor Ort gemeldeten Personen oder Gesellschafter. Man braucht keine medizinischen Vorkenntnisse, es reicht eine Online-Schulung, um ein Testzentrum zu eröffnen.

Es werden Skizzen der Räumlichkeiten von Teststationen, die unbrauchbar oder kindlich anmutend sind, akzeptiert. Sogar Vorbestrafte oder Mittelsmänner können Anmeldungen vornehmen. Das zu Unrecht ausbezahlte Geld verschwindet meist ins Ausland, mitunter wird es in Bitcoins getauscht.

Obwohl manche Teststellen bereits im Fokus der Ermittlungen des BKA und kameraüberwacht sind, machen die Betreiber ungeniert weiter. Die Kassenärztliche Vereinigung zahlt trotz Betrugsmeldungen der Ermittlungsbehörde weiterhin gefakte Beträge aus. Mittlerweile wird gegen den Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung wegen Untreue ermittelt.

Österreich

In Österreich kosten die Tests den Steuerzahlern 2020 und 2021 € 2,6 Milliarden. Peter LEHNER, der Obmann des Verbandes der Sozialversicherungsträger, warnt bereits im Herbst und Winter davor. Er möchte eine Gebühr von € 6,65 für Geimpfte und für Ungeimpfte eine Gebühr zwischen € 50 und € 60 pro PCR-Test veranschlagen.

Der Wiener Urologe Dr. Ralf HERWIG erhält ohne Ausschreibung 2020 € 8 Millionen zur Gründung des Unternehmens HG Lab Truck in Kirchberg, Tirol, für die Durchführung von PCR-Tests.

Der Arzt ist zu dieser Zeit bereits wegen schwerer Körperverletzung und Betruges in Wien angeklagt!

Seit September 2020 führt die HG Lab Truck fast die Hälfte aller Tests durch, insgesamt 430.000 PCR-Tests, die sich vorher Tiroler Labore teilten. Besonders brisant ist, dass weder das Land noch das Unternehmen die Befundung durch Labormediziner nachweisen kann. Der Verdacht, dass keine durchgeführt wurden, besteht. Das Unternehmen hüllt sich in Schweigen. Laut AGES liegen 50 falsch positive Ergebnisse vor, die geprüft werden.

Eine Qualitätsprüfung der Labore ist in Österreich nicht gegeben, Zertifizierungen und Akkreditierungsnummern sind oft nicht vorhanden, daher sind Rückschlüsse auf die Qualität der Arbeit unmöglich.

Qualitätsstandards sind freiwillig und werden durch die Erweiterung des Epidemiegesetzes durch den §28c noch undurchsichtiger. Eine Platzierung auf der Liste der PCR-Tests geführten Labore des Gesundheitsministeriums Wien ist sehr einfach, ein E-Mail und ein ausgefüllter Fragebogen genügen.

Wie Dr. Ralf HERWIG sich in Tirol mit seinem Unternehmen etablieren konnte, ist unklar. Allerdings ist er im Kitzbühel Country Club von Richard HAUSER, Sohn des bekannten Stanglwirts, ein Experte für Zellenergie und Urologie.

HAUSER ist Mitglied der Tiroler Adlerrunde – propagandiert auf desen Homepage mit EINE VISION. EIN ZIEL. – ein ÖVP-naher Verbund einflussreicher Tiroler Unternehmer. Der Schwager des Urologen ist Hanspeter RASS, ein Kitzbüheler Eventmanager, der mit den mobilen Testlabors der HG Lab Truck in Tirol unterwegs ist. Er selbst bezeichnet sich als Manager der HG Pharma.

Auch ist dieser Arzt laut www.plagiatsgutachten.com seit 2014 nicht mehr assoziierter Professor!

Landeshauptmann Günther PLATTER, ÖVP, war die Anzeige bei der Wiener Staatsanwaltschaft nicht bekannt, es besteht ja der Vertrag mit der Firma HG Lab Truck. Interessanterweise scheint kein Arzt in den Firmenunterlagen auf. Die Tests werden vom Bund vergütet, das heißt sie werden vom Steuerzahler bezahlt.

Richter Andreas BÖHM verurteilt Dr. Ralf HERWIG zu zehn Monaten bedingter Haft wegen fahrlässiger Körperverletzung und € 16.300 Schadenersatz, es besteht ein vorläufiges Berufsverbot. In der Urteilsbegründung werden massive Behandlungsfehler durch eine nicht anerkannte Methode angeführt.

Dieser Fall ist wahrscheinlich nur der Beginn weiterer Ungereimtheiten bei Tests und Testeinrichtungen in Österreich.


Der PCR-Test eignet sich laut WHO nicht zur Diagnose einer Covid-19-Infektion, trotzdem werden positive Testergebnisse als Corona-Fall oder Neuinfektion gezählt. Dr. Dietrich KLINGHARDT, Neurobiologe, Kinesiologe und Wissenschaftler, bezeichnet Corona als Pandemie der Labordaten.

Es stellt sich die Frage, warum Politiker in Milliardenhöhen Steuergelder für sinnlose Tests verprassen bei exorbitanter Staatsverschuldung, die Volkswirtschaft dadurch bewusst schädigen und die Inflationsrate ins Uferlose steigen lassen?
(©Limahr, 28. Juli 2022)

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