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Die 19 Punkte der Unterdrückung – Relevanz für die aktuellen Geschehnisse!

Die 19 Punkte der Unterdrückung – Relevanz für die aktuellen Geschehnisse!

Selbst wenn die Quelle dieser 19 Punkte nicht eindeutig identifizierbar ist, zeigen diese eine besondere Relevanz für die aktuellen Geschehnisse.

So wurde die Jugend unter anderem durch die Zwangsmaßnahmen der Regierung dermaßen geschädigt, sodass ein Anstieg von psychischen Problemen wie Depressionen, Angst- und Panikstörungen, sowie körperlichen Problemen wie Übergewicht zu verzeichnen ist.

Durch die, aufgrund wiederkehrender Lockdowns, zwangsweise Verdichtung des Alltags auf das häusliche Umfeld ist eine Zunahme von Konflikten zwischen Geschwistern und zwischen Eltern und Kindern zu

beobachten, sowie eine Zunahme von häuslicher Gewalt. Auch die Kunst und Kulturszene blieb von den dubiosen Zwangsmaßnahmen nicht verschont.

Allein durch die, in den letzten 2 Jahren von der Regierung verordneten, Zwangsmaßnahmen sind die ersten Punkte zur Versklavung der Völker bereits erfüllt.

Durch die von der Regierung angeordneten Benachteiligung der impffreien Bevölkerung wurde Misstrauen gesät, Feindseligkeiten hervorgerufen und Familien und Freundschaften geschädigt oder im schlimmsten Fall sogar zerstört. Somit wird klar, dass weitere Punkte der angeführten 19 Punkte bereits zutreffen.

Betrachtet man beispielsweise den Einsatz von Glyphosat in der Landwirtschaft, die Inflation die für enorme Preissteigerungen sorgt, jegliche Lohnerhöhungen vernichtet und maßgeblich zur Verarmung der Bevölkerung beiträgt, die Wirtschaftskrisen die möglicherweise einen Zusammenbruch des Finanzsystems und somit einen Weltbankrott zur Folge haben, die Monopole wie Vanguard und BlackRock oder die Pläne eines digitalen Währungssystems, wird schnell klar, dass – wer auch immer diese 19 Punkte zur Versklavung der Völker verfasst hat – diese tragischerweise bereits ziemlich treffend die Zeit in der wir aktuell leben beschreiben.

Es liegt an jedem einzelnen von uns, ob wir uns der geplanten Versklavung der Völker widersetzen oder uns dieser unterwerfen. Wenn wir heute nicht aufstehen und gemeinsam dagegen ankämpfen, kann es morgen bereits zu spät sein. Denn wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf.

@Lisa