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Das Kentler-Experiment von problematischen Jugendlichen und verurteilten Pädokriminellen im Auftrag des Berliner Jugendamt!

Dieses Experiment aus den zirka 1970er Jahren gehört zu den schlimmsten Studien, die jemals durchgeführt wurden. Sie wurden vom Berliner Jugendamt geleitet. Das Experiment ist so grausam, dass man es sich nicht vorstellen kann. Ein Experiment, das uns in den Grundfesten unserer Moral erschüttert.

Diese Studie hat der Sexualwissenschaftler Helmut Kentler in den 1970er Jahren begonnen. Der Versuch war folgendermaßen aufgebaut: Eine Gruppe von problematischen Jugendlichen wurde in die Obhut von Pädophilen gegeben, um ein gesundes und normales Leben kennenzulernen.

Das Kentler-Experiment war ein Menschenexperiment, welches noch immer schockiert.

Der Versuch beschäftigt sich mit der Resozialisierung in Gruppen von Jugendlichen im Alter zwischen 13 und 15 Jahren, die in die Obhut von verurteilten Pädophilen gegeben wurden. Das Experiment wurde in Berlin durchgeführt. Bis heute weiß man nicht konkret, wie lang die Studie tatsächlich durchgeführt wurde. Sie soll über mehrere Jahrzehnte, bis zirka 2003, weiter praktiziert worden sein.

Helmut Kentler war Psychologe und Pädagoge. Eine seiner Hauptbetätigung war die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Kentler war sich sicher, dass diese schwer erziehbaren Kinder nicht in der Obhut ihrer Eltern am besten aufgehoben waren, sondern bei erwachsenen Männern, die bereits als Pädophile registriert waren.

Die Kinder und Jugendlichen wurden von der Strasse und aus den Erziehungsheimen geholt und den verurteilten Straftätern zugewiesen.

Die komplizierten Jugendlichen waren nach Kentler so schwierig, dass ein sogenannter normaler Mensch sie nicht lieben könne. Ein Mensch, der keine pädophilen Neigungen hat, würde die Kinder laut Kentler verstossen. Nur die Pädophilen können sich um die Kinder kümmern und sie auch innigst lieben. Laut Helmut Kentler sollen sich die verurteilten pädophilen Kriminellen in die Kinder verlieben und sie besonders freundlich und nett behandeln.

Dass diese verurteilten Straftäter sich an den Kindern sexuell vergreifen würden, nahm Kentler einwilligend in Kauf. Kentler entschied sich auch aktiv dazu, die sexuellen Übergriffe an den Kindern geheim zu halten.

So wurde das Experiment lange Zeit nicht veröffentlicht. Erst Jahre später, als die sexuellen Handlungen an den Kindern bereits verjährt waren, machte Kentler sein Experiment öffentlich.

Helmut Kentler hat das Experiment als einen Erfolg verbucht. Immerhin hat er die Kinder von der Strasse oder Heimen geholt. Allerdings ist nicht bekannt, wie viele Kinder er damit seelisch und körperlich zerstört hat. Die verurteilten pädokriminellen Männer machten sich durch das Zutun Kentlers natürlich wieder strafbar.

Kentler selbst hat sich während dieser Zeit der Kuppelei schuldig gemacht. Er hat Kinder an Pädophile weitergegeben und sie ihnen voll und ganz ausgeliefert.

Helmut Kentler war der Anschauung, dass jeder mit jedem Sex haben kann, ohne dass man sich dabei strafbar machen muss. Jugendliche konnten selbst vor ihrer Pubertät ein sexuelles Bedürfnis entwickeln. Dabei sei es unerheblich, ob sie mit Gleichaltrigen oder mit Älteren Sex haben.

„Sexuell befriedigte Kinder, die gerade auch in sexuellen Fragen zu ihren Eltern ein gutes Vertrauensverhältnis haben, sind vor sexueller Verführung und sexuellen Angriffen am besten geschützt,“ so Kentler. 

Er riet Eltern davon ab, zur Polizei zu gehen und eine Anzeige zu machen, wenn ihr Kind sexuell missbraucht wurden. Hätte man das Kind richtig erzogen, so Kentler, könnte das Kind diesen Sexualkontakt sogar genießen. So gab es Kentlers Meinung nach diskriminierungsfreie und gleichberechtigte sexuelle Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern.

Heute ist die Menschheit sich darüber weitestgehend einig, dass Pädophilie unter keinen Umständen jemals geduldet wird. So haben Pädophile beispielsweise den schlechtesten Ruf aller Straftäter überhaupt. Selbst in den Gefängnissen auf der ganzen Welt stehen Pädophile ganz unten auf der Nahrungskette und werden gemobbt und nicht toleriert.

So lesen sich die Aussagen von Helmut Kentler heute wie aus einer Dystopie, doch er hat sein Unwesen bis in den 1980er Jahren weiter geführt.

Ein Beispiel aus einem Zitat, dass das Kentler-Experiment auf grausame Weise erklärt: „Ich habe in der überwiegenden Mehrheit die Erfahrung gemacht, dass sich päderastische (knabenliebend) Verhältnisse sehr positiv auf die Persönlichkeitsentwicklung eines Jungen auswirken können, vor allem dann, wenn der Päderast ein regelrechter Mentor des Jungen ist.“