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Corona-Impfung: Dr. Ezequiel Martinez, ein mexikanischer Arzt klagt an!

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Wir haben bereits in unserem Artikel  Psychologie der Geimpften über den mutigen mexikanischen Arzt, Dr. Ezequiel Martinez berichtet. In einem Interview mit einem Lokalsender spricht er nun über die Erfahrungen mit seinen Patienten, Erkenntnisse und Gedanken während der Corona Pandemie. Im Gegensatz zu vielen seiner Kollegen hat er den Mut, der Realität ins Auge zu schauen, die Dinge beim Namen zu nennen und daraus Schlüsse zu ziehen. Die Wahrheit ist nicht immer leicht verdaulich, aber wegschauen ist keine Option.

Hier nun sein Lagebericht, nachdem er 17 Monate lang schwere Corona Fälle behandelte, von denen nicht ein einziger an Corona verstorben ist:

 „Es gibt hier eine Zahl, die die Ärzte nicht zu wissen scheinen oder vergessen haben und die ich von medizinischen Zeitschriften aus Frankreich, Spanien, Italien, China in Bezug auf die erste Welle kenne. Alle haben darüber berichtet und heute weiß keiner mehr darüber Bescheid: von 100 infizierten Personen, ich spreche von Infizierten und nicht von Kranken, sind 14 asymptomatisch, 66 haben einen leichten Verlauf wie eine leichte Grippe die in 4 Tagen ausgeheilt ist und zusammen (66+14) ergibt dies 80 von 100 die ich gesehen habe und beobachten konnte, wie sie Kontakte pflegen und nicht schwer erkranken, sie gesunden ohne weiteres und haben Immunität. Das heißt, in dieser ganzen Zeit lag der Fokus meiner Arbeit auf den 20 von 100, die schwere Krankheitsbilder entwickeln. Ich behandle keinen leichten Covidverlauf, da diese Patienten von alleine wieder gesund werden.

Nach diesen 17 Monaten sehen wir plötzlich jede Menge geimpfte Patienten die sehr schwere Corona-Krankheitsbilder aufweisen und auf keine Behandlung ansprechen, schreckliche Verläufe. Die Anzahl der Personen mit schweren Krankheitsbildern nimmt zu. Nicht alle, das wäre gelogen, aber die Zahl wird immer größer. September, Oktober 2021 waren für mich eine schwere Zeit, ich war konfus, weil nichts zusammenpasste und ich war so weit, dass ich alles hinwerfen wollte, denn plötzlich erlebte ich Dinge, die es die vorangegangenen 17 Monate nicht gegeben hat. Wir hatten Tage mit 8-10-12 Todesfällen an einem Tag und so ging es 2-3 Monate lang. Alle diese Menschen waren ausnahmslos geimpft. Die meisten Leute wurden erst gar nicht vorstellig, sie wollten nicht darüber berichten, wollten aus Angst nicht ins Krankenhaus und so kam es dazu, dass nur wenige Patienten eingeliefert wurden. Die meisten Kranken waren und sind zu Hause und diese Situation hält weiter an, es ist alarmierend, denn jetzt habe ich geimpfte Patienten mit schrecklichen Krankheitsbildern, die zu Hause mit Corona sterben. Die Ansteckung unter Geimpften geht weiter, ganze Familien sind infiziert und die Todesfälle gehen weiter und obwohl es nicht mehr so viele sind, so ist die Ahnungslosigkeit der Geimpften besorgniserregend, denn sie gehen davon aus, dass sie durch die Impfung geschützt sind, aber ich denke, das Gegenteil ist der Fall, in Wirklichkeit sind sie in Gefahr.

Aber das war nicht alles. Dann kam die Welle der Impfnebenwirkungen. Ich sehe so viele Infarkte, Embolien, Thrombosen, hormonelle Störungen, Fehlgeburten….acht oder neun von zehn Schwangeren die vor der 20. Schwangerschaftswoche geimpft wurden, verlieren den Fötus in den darauffolgenden 3, 4, 6 Wochen und keiner stellt eine Verbindung zu der Impfung her. Menschen die geimpft wurden und in den darauf folgenden 3 bis 4 Monaten mit schlimmen Autoimmunerkrankungen daher kommen, beispielsweise mit einem Rheumafaktor 70, bei vielen Geimpften sind die Blutwerte außer Rand und Band, sie entwickeln Leukopenie und jeden Tag spreche ich mit Leuten, die seit der Impfung Probleme haben. Es macht mich fertig, dass ihre Ärzte den Zusammenhang gar nicht herstellen. Wie kann es sein, dass sie als Ärzte nicht sehen, wie schlecht es den Menschen geht und keinen einzigen Gedanken daran verschwenden, dass es davon kommen könnte.

Gerade in den kleineren Landgemeinden sind die Leute jetzt sehr skeptisch gegenüber der Impfung, denn sie haben selbst mit ansehen müssen, wie die Impfkampagne begann und 15-20 Tage später sterben immer mehr Einwohner und die Leute wissen genau, dass es die Geimpften trifft. Sie sterben an Covid, Infarkten, Gehirnblutungen oder sie sterben einfach ohne eine Todesursache. Die Menschen sehen, dass nach 20,30,40 Tagen, einem oder zwei Monaten viele der geimpften Patienten umfallen und dann kommt der Booster und sie gehen nicht hin und ich sehe, dass sich viele nicht mehr impfen lassen wollen. Ich habe Patienten in den mobilen Impfteams die ihre Angehörigen rechtzeitig warnen….Mama lass dich auf keinen Fall impfen….denn sie sehen 3 Geimpfte, die es am gleichen Tag trifft, sie fallen einfach um während sie die Impfung verabreicht bekommen. Aber es ist keine normale Ohnmacht, sie haben Krampfanfälle wie Epileptiker. In den kleinen Dörfern ist die wahre Auswirkung der Impfung viel leichter nachzuvollziehen als in Großgemeinden, da verläuft es sich mehr und wenn dann die Ärzte obendrein keine richtige Diagnose stellen und es nicht in Verbindung bringen, dann denken die Menschen die Impfung wäre etwas Gutes. Ich habe Menschen gesehen, die am Freitag geimpft wurden und am Samstag waren sie tot. Und wenn ich dann sage, hör mal, das kommt von der Impfung, dann heißt es, das kann nicht sein. Man argumentiert dann,  die Frau war eben übergewichtig und Diabetikerin.  Sie war aber doch erst 40 Jahre alt! Dann gehen sie und sprechen einen anderen Arzt darauf an, Herr Doktor ich habe gehört das kommt von der Impfung und sofort sagt der dann, unmöglich, die Impfungen sind gut und retten Leben und so ist es wie dieses Märchen sich weiter verbreitet.

Was an unserem Gesundheitssystem auch sehr tragisch ist, wenn du Nebenwirkungen nicht innerhalb der ersten 30 Tage meldest, kannst du es vergessen, keiner wird dir sagen, dass es von der Impfung kommt. Eine traurige Sache die mir schon sehr oft passiert ist, wenn du Menschen den Rat gibst, sich nicht impfen zu lassen denn es wird ihnen nichts passieren, und 20 Tage später gehen sie hin und lassen sich impfen und eineinhalb Monate später kommen sie wieder mit einem Blutgerinnsel in den Beinen oder neurologischen Ausfällen und ich spreche von jungen Leuten. Ich selbst habe eine nahe Bekannte die gerade erblindet ist, durch eine Blutung in der Retina, eine seltsame Sache, sie ist keine 50 Jahre, Anwältin und hat ihr Augenlicht komplett verloren. Was soll sie jetzt machen? Diese Situationen sehen wir jetzt überall und keiner denkt, dass es von der Impfung kommen kann.

Es trifft nicht alle, ich schätze in etwa 15 Prozent, also 10-15 von 100 bekommen kurz, mittel, oder langfristig Probleme. Wir haben Fälle, wo 9, 10 oder 12 Monate nach der Impfung das Blutbild immer noch Auffälligkeiten zeigt. Es kommen Leute mit schwerwiegenden Problemen, die du vorher nicht gesehen hast und jetzt siehst du sie immer öfter. Ich selbst habe viele 65 – 70 Jährige in den letzten 5 Monaten gesehen, die im April geimpft wurden und seither ständig an Gewicht verlieren, die Nieren nicht richtig funktionieren, die Leber nicht richtig funktioniert und dann 9, 10, 12 Monate später sehen wir sie als Todesfall wieder und keiner weiß woran sie gestorben sind. Solche Fälle habe ich nicht nur einmal, sondern zu oft gesehen. In diesen Monaten waren es um die 20 Todesfälle, die ich selbst gesehen habe. Nach der Impfung ging es bergab, mit unterschiedlichen Erkrankungen.

In dieser ganzen Zeit bin ich viele Nächte wach gelegen und habe mir Gedanken gemacht, was hier eigentlich vor sich geht. Warum stirbt zuerst keiner, wie beispielsweise ein Patient, 48 Jahre, übergewichtig, Diabetiker mit einer  Sauerstoffsättigung von 67 und er kam zu Fuß, ich behandle ihn und er wird wieder gesund und dann erzählt er mit dass der Bruder eines  Arbeitskollegen mit einer Sättigung von 85 im Krankenhaus gestorben ist. Das kann ich nicht verstehen und dann kommt man ins Nachdenken und ich habe mich lange Zeit alleine gefühlt, isoliert, komplett allein gelassen.

Und dann kommt der Moment, dann siehst du ein Muster dahinter, sie erzählen dir überall die gleichen Lügen vom Killervirus das dich allerorts und ständig erwischen kann und dass der einzige Ausweg die Impfung sei, aber das stimmt nicht. Dann beginnst du dich zu fragen, warum sie das tun und wer steckt dahinter und wenn du ein bisschen Abstand gewinnst und alles von einer anderen Perspektive betrachtest, fällt es dir wie Schuppen von den Augen, daß ein Plan dahinter stecken muss. Es ist keine Epidemie, es ist ein Genozid. Diese ganzen Leute sterben nicht wegen eines Virus, sie werden umgebracht und diese angebliche Medizin ist keine Impfung sondern eine experimentelle Substanz mit unbekannten Nebenwirkungen.

Sie fragen die Leute, warum sie ihre Kinder nicht impfen lassen und die Menschen denken an ihr unschuldiges Kind und dass sie ihm mit der Impfung etwas Gutes tun, weil sie ja Leben rettet . Diese Frage ist verdreht, denn in Wahrheit müsste die Frage lauten: bist du wirklich bereit dein Kind mit einer experimentellen Substanz mit unbekannten Nebenwirkungen impfen zu lassen, gegen eine Krankheit die keine Gefahr für dein Kind darstellt? In Anbetracht dessen,  habe ich auch Verständnis dafür, wenn sie es nicht verstehen, dass man ihnen von der Impfung abrät, es ist einfach ein Spiel mit Paradigmen, diese Leute wissen es nicht besser.

Die Strippenzieher oder Herren der Welt möchten gar nicht dass wir uns untereinander verstehen, sie suchen die Spaltung, sie möchten dass wir aufeinander wütend sind, nach dem Motto: warum geht sich der nicht impfen, warum setzt der andere keine Maske auf… und so säen sie Hass unter den Menschen. Wir aber sollten untereinander gut auskommen und diese Person verstehen, die wirklich Angst um ihr Leben hat, sie ist nicht dumm und möchte damit nicht spielen und denkt, wenn sie sich nicht impft, wird die gesamte Familie sterben. Wenn ich an ihre Stelle trete, kann ich verstehen warum sie so reagieren, warum sie alles mit Chlor besprühen, in Gel baden und keine Impfung auslassen möchten. Sie denken wirklich, dass das alles der Wahrheit entspricht, aber hier ging es nie um einen Gesundheitskampf, ja nicht einmal um einen Wissenschaftskampf, denn die Berichte, die Artikel sind ja da draußen, sie sind publiziert und geben Auskunft über die Harmlosigkeit des Virus und die Gefahr in Bezug auf die Impfung. Es ist ein Informationskrieg und einzig und allein darum geht es hier. Dieses Informationsmonopol hält die Menschen blind und nur wenn man diese Kommunikationskanäle blockiert, kann die Wahrheit zu den Menschen durchdringen.

Und was die Kinder betrifft, so bin ich der Meinung, dass wir in den nächsten 10 – 15 Jahren viele kranke und zeugungsunfähige Kinder sehen werden und hier sehe ich eine Gefahr, möglicherweise ist dies die letzte Generation von unverfälschten puren Kindern und wenn es so weiter geht, dann sehe ich uns in 10-15-20 Jahren als ein Land voller alter Menschen ohne Kinder. Vielleicht verstehen es die Leute dann, was man uns angetan hat.

Den Arm hinzuhalten bedeutet, die körperliche Unversehrtheit abzugeben. Hier in Mexiko ist es so, solange du dich nicht impfen lässt, ist die Konstitution und das Recht auf deiner Seite.  Wenn ich an Covid erkranke und nicht geimpft bin, schützt mich die Konstitution aber wenn du gehst und deinen Arm hinhältst, gibst du deine Rechte freiwillig ab und stimmst zu, dass man dir etwas experimentelles mit unbekannten Nebenwirkungen verabreicht und wenn dir dann mit der Zeit etwas passiert, wird niemand dafür verantwortlich zeichnen.“

@JM