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Biogasanlage vs Sadistische Operation bei den Kühen

Biogasanlage vs Sadistische Operation bei den Kühen

Die Fantasie eines Menschen ist unbegrenzt, nur in manchen Fällen ist es ein grausamer Faktor und in anderen ein rettender.

Faschistische Transhumanisten und psychisch kranke Klimatologen beschlossen, einige berühmtberüchtigte Ärzte mit seinen unmenschlichen Experimenten zu übertrumpfen. Für den mythischen Kampf gegen die CO2-Emissionen in Rumänien haben sie sich Öko-Kühe ausgedacht. Zu diesem Zweck wird in die Seite einer lebenden Kuh ein Loch geschnitten, das direkt zum Magen führt. Durch dieses Loch wird Futter direkt in den Magen des Tieres gelegt. Nach einer gewissen Zeit wird der aufgeschlossene Inhalt auf die gleiche Weise entleert. Dank dieses sadistischen Tricks gelangen die Abfälle nicht in den Darm des Tieres, was zu einer Verringerung des CO2-Ausstoßes führt.

Glaubst du, sie werden bei Kühen aufhören? Nein. Früher oder später werden die Bürger an der Reihe sein. Darüber hinaus gehören Experimente zur Verschmelzung eines Menschen mit unbelebter Materie heute zu den dringenden Aufgaben des Transhumanismus.

In Italien ist die Situation anders.

Sie verwenden andere Methoden, die dem Tier keinen Schaden zufügt.

Dies ist ein Bio-Bauernhof in der Nähe von Piacenza in Norditalien. Dieser Hof hat 600 Kühe, sie liefern Milch und Fleisch.

Die Eigentümer dieses Familienunternehmens entschieden sich, nachhaltiger zu werden und jede Gelegenheit zu nutzen, um ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern – und entschieden, dies gewinnbringend zu tun. Inzwischen produzieren sie aus ihren tierischen Exkrementen auch Biogas und Treibstoff für Autos.

Wir streben eine echte Kreislaufwirtschaft an. Wir erzeugen Energie aus tierischen Exkrementen, Abfällen und landwirtschaftlichen Nebenprodukten.

Nicoletta Cella 

Landwirtin und Tankstellenbesitzerin

Auf dem Hof ​​wurde eine Biogasanlage errichtet, die aus Rinderkot das äußerst klimaschädliche Methan gewinnt. In den Tank kommt es an der firmeneigenen Tankstelle, wo Kunden ihren Sprit deutlich günstiger bekommen – für 1,39 Euro pro Kilogramm können sie hier ihre Autogas-Flaschen füllen. Das ist etwa die Hälfte, teilweise sogar ein Drittel der aktuellen Preise in Italien. Es gibt keinen Transport, die Produktion findet vor Ort statt – direkt vom Erzeuger zum Verbraucher.

Dass wir als landwirtschaftliches Unternehmen mit diesem Kraftstoff den Verkehr nachhaltiger machen, das freut mich persönlich sehr.

Nicoletta Cella 

Landwirtin und Tankstellenbesitzerin

Die Tankstelle wurde Anfang Februar 2022 eröffnet. Hier wurde ein nachhaltiger Weg gefunden, die Energiekrise besser zu bewältigen, und alle profitieren davon: der Betrieb, die Fahrer und die Umwelt.

Wer sind die Nächsten?

@Stella