Zum Inhalt springen

Am Anfang war es die Maske!

In meinem heutigen Artikel, möchte ich die Aufmerksamkeit auf etwas lenken, das leider schon längst ein Teil unseres Alltags wurde, und deshalb kaum noch Beachtung findet:

Ich selbst trage nie eine Maske. Warum nicht? Nun, das hat mehrere Gründe, die ich euch jetzt aufzeigen, und erläutern möchte. Zuallererst sollten wir uns vielleicht mal kurz damit beschäftigen, welche Masken der Bevölkerung zur Zeit aufgezwungen werden. Richtig-FFP2-Masken.

Und was steht gross und breit auf dem Beipackzettel einer jeden FFP2-Maske? Schützt zu 95% nicht gegen Viren, und Bakterien. Somit sind sie also für das, wozu sie derzeit verwendet werden, völlig ungeeignet. Von weiteren Statistiken, und wissenschaftlich belegten Fakten, die beweisen dass solche Masken in höchstem Grad gesundheitsgefährdend sind, wenn man sie übermäßig lange trägt, wie z.B. Kinder in der Schule, möchte ich jetzt absehen, da ich mich ja wie ihr bereits wisst, lieber auf das menschliche konzentriere. Warum also noch, soll ich mir so einen Kaffeefilter ins Gesicht hängen? Er schützt, wie wir bereits wissen, nicht meine Gesundheit. Eigentlich tun diese FFP2-Masken ja das genaue Gegenteil, denn sie vermitteln aufgrund ihrer nicht Eignung, ein falsches Sicherheitsgefühl, und führen ja dann Schlussendlich dazu, dass man sich dann noch viele eher ansteckt, weil man den so gern zitierten Sicherheitsabstand nicht einhält. Wenn schon Mund, und Nase bedecken um eine Ansteckung zu minimieren, dann doch vielleicht mit etwas effizienterem wie einem Stoffschal der genügend Stoffdichte aufweist, oder etwas derartigem. Doch selbst damit habe ich meine Probleme. Denn trotz des ganzen bravem Maskengetrages, gehen komischerweise die Infektionszahlen nicht hinunter. Warum also tragen wir sie denn dann eigentlich noch? Moment, lasst mich die Frage anders stellen.

Genau. Die Leute, die uns befehlen dass wir sie tragen müssen. Politiker– Millionäre -Milliardäre.

Habt ihr Bill Gates, George Soros oder Klaus Schwab schon einmal mit einer Maske gesehen?

Wohl kaum. Und auch Politiker, egal in welchem Land, zeigen sich vor der Kamera zwar sehr brav mit Maske, doch tauchen immer wieder Fotos und Videos auf, wie diese Damen und Herren, die sogar Kinder mit Maskenzwang quälen, abseits des Blitzlichtes einfach ihre eigenes, ach so Lebensrettendes Gesetz missachten. Warum also machen diese Menschen das? Haben sie keine Angst sich mit dem tödlichen Virus anzustecken? Sind sie alle getestet, geimpft oder genesen?

Gut in der Normalbevölkerung müssen auch geimpfte, getestete oder genesene Menschen eine Maske tragen, warum also diese Damen und Herren nicht? Halten sich diese Menschen vielleicht für etwas Besseres? Doch wenn sie sich für etwas besseres halten, sind wir für sie doch automatisch weniger Wert als sie, oder? Welchen Wert hat überhaupt ein Mensch? Wer bestimmt diesen Wert? Kann er überhaupt einen Wert haben? Diese Fragen erinnern mich gerade stark an die Zeit, in der schwarze Menschen als Sklaven gehalten wurden. In dieser Zeit mussten die Sklaven auch ihren Mund bedecken, weil man ihnen damit klar machen wollte, dass sie keine Stimme haben. Dass sie keine Rechte, und keine Meinung haben. Dass sie sich untereinander nicht austauschen dürfen. Diese Menschen wurden, unter anderem mit diesem Mittel, entmenschlicht. Sie wurden zu einer Sache. Will man uns vielleicht gerade ähnliches, oder gar dasselbe antun? Wird es uns bereits angetan?

Ich habe vor einigen Jahren einen Artikel gelesen, in dem es um die  menschliche Mimik ging. Darin wurde beschrieben, dass wenn man einem fremden Menschen, zum Beispiel im Supermarkt oder auf der Strasse, ein kurzes Lächeln schenkt, er in den meisten Fällen zurücklächelt, und wir alle wissen was ein Lächeln oft bewirken kann. Ich konnte es nicht glauben und wagte den Selbstversuch dieses gefährlichen Experimentes. Mein Testgebiet war der Supermarkt gleich gegenüber, und siehe da – es funktioniert. Gut, es war der Supermarkt in meinem Heimatort, vielleicht kennen mich die meisten Leute dort vom Sehen her, sagte ich mir, und beschloss einen Schritt weiterzugehen.

In den kommenden Tagen war ich in der Shopping City Süd unterwegs, die ja nicht unbedingt klein ist, und auch dort konnte ich dieselbe Erfahrung machen, wie im heimischen Supermarkt. Ich bin eigentlich immer sehr gestresst wenn ich im Shopping Center unterwegs bin, aber an diesem Tag war ich es nicht. Ich begegnete jeder Kassiererin, jedem Verkäufer den ich etwas fragte, und jedem Menschen, der zufällig meinen Weg kreuzte, und mir dabei ins Gesicht sah, mit einem Lächeln, und es wurde so gut wie fast immer erwidert. Es hat meinen Tag um so vieles besser gemacht, und was für mich noch viel wichtiger ist, vielleicht auch den Tag der Person die ich angelächelt habe.

Und was sehen wir heute wenn wir Einkaufen gehen? Verdeckte Gesichter. Nichts mehr ausser Augen. Augen ohne Ausdruck. Weil sie in einer Masse an Menschen untergehen, deren Gesichter sie nicht mehr lesen können. Weil wir unserer Mimik beraubt wurden. Weil wir unseres Lächelns beraubt wurden, dass wir völlig fremden Menschen, die unsere Wege zufällig kreuzen, schenken, und ihnen damit zeigen, dass wir ihnen freundlich gesinnt sind.

Die Insassen in Guantanamo müssen seit Jahren einen Mund-Nasenschutz tragen, sobald sie mit ihren Mitinsassen Kontakt haben. Nicht um sich vor Krankheiten zu schützen, sondern um ihnen die Möglichkeit zu nehmen, ihren Mithäftlingen ihr Mitgefühl auszudrücken. Man möchte diese Menschen isolieren, obwohl sie inmitten von Menschen sind. Und es funktioniert. Diese Menschen beginnen sich so derartig alleine zu fühlen, dass sie seelisch zerbrechen.

Dann werft mal einen Blick in unsere Schulen, denn dort spielt sich gerade dasselbe ab. Dort werden Kinder im Namen der Gesundheit gebrochen, und auf Lebzeit traumatisiert. Kleinkinder haben Defizite in ihrer sprachlichen Entwicklung, weil sie nicht die Lippen der Erwachsenen sehen können, und somit nicht ihre Bewegungen Nachahmen können. Aber was soll so eine kleine Maske schon für grossen Schaden anrichten können, richtig?

Ich gehe, wie gesagt, ohne Maske durch meinen Alltag, und musste mich anfangs, beinahe täglich, Diskussionen stellen. Ich habe mit diesen Diskussionen kein Problem, denn diese geben mir die Möglichkeit aufzuklären. Den Menschen zu erklären, dass ich nicht ohne Maske herumlaufe weil ich provozieren will, oder weil ich ein Coronaleugner bin, sondern weil ich atmen will. Weil ich ein freier Mensch sein will.

Zu diesem Artikel inspiriert mich ein Gespräch, mit unserer Kassierin, in unserem ortsansässigen Supermarkt. Sie macht mich beim bezahlen auch auf meine fehlende Maske aufmerksam, und ich erkläre ihr warum ich keine trage.

Wir plauderten ein wenig, und sie sagte mir, dass sie eigentlich vieles so sieht wie ich. Ich fragte sie, warum sie dann eigentlich eine Maske trägt, und sie antwortete mir: »Ich habe mich mittlerweile so an die Maske gewöhnt, dass sie mich eigentlich gar nicht mehr stört.»

Und diese Antwort hat mich sehr nachdenklich gestimmt. Wenn sie sich schon so an diese Maske, das Zeichen der Unterdrückung, gewöhnt hat, woran kann sie sich dann noch gewöhnen? Vielleicht einmal im Jahr impfen? Oder zweimal im Jahr, oder jedes Monat? Kann sie sich vielleicht daran gewöhnen dass wir ein Polizeistaat werden? Kann sie sich vielleicht daran gewöhnen, dass Ungeimpfte, Andersdenkende, Regierungskritiker, etc. verfolgt, und weggesperrt werden, weil sie angeblich gefährlich sind? Kann sie sich vielleicht daran gewöhnen, vielleicht eines Tages kein Bargeld mehr zu besitzen, weil das Geld digitalisiert wurde, und der Staat dir die Erlaubnis geben, und auch wieder entziehen kann, um Sachen zu kaufen? Kann sie sich vielleicht daran gewöhnen, dass wir keine Individuen mehr sein werden, sondern nur noch Empathielose, Gesteuerte Wesen, deren einziger Lebenssinn es ist, ihr ganzes Leben zu arbeiten, um die Reichen noch reicher zu machen, und dennoch selbst nichts zu besitzen?

Ich denke man kann Menschen an alles gewöhnen, wenn es nur schleichend genug passiert, und man die Zeit für sich arbeiten lässt. Am Anfang war die Maske, und mittlerweile sind wir bei einer Impfpflicht angekommen. Der Mensch ist, wie wir alle wissen, ein Gewohnheitstier, und das kann sehr leicht gegen ihn verwendet werden.

Ich packte meinen Einkauf zusammen, während mich die Kassiererin ansah, sagte ich zu ihr: «Und genau das ist das gefährliche, wenn man sich an etwas, dass man anfangs eigentlich nicht wollte, gewöhnt hat.»

Ich erklärte ihr noch, dass sie gerne ihre Maske abnehmen kann, wenn sie mich kassiert, denn ich sehe lieber ein sympathisches Lächeln, als eine Seelenlose Maske. Nun vielleicht könnt ihr jetzt etwas besser verstehen, warum ich keine Maske trage.

Warum ich mich lieber täglichen Diskussionen stelle, als mich zu fügen, nur um vielleicht meine Ruhe zu haben. Wobei ich anmerken muss, dass es mittlerweile, eigentlich keine wirklichen Diskussionen mehr gibt. Die anfängliche Hysterie der Leute, wenn sie einen todbringenden Maskenlosen gesehen haben, verfliegt allmählich, und man erntet eher zustimmende Blicke. Weil man der ist der sich traut. Für mich geht es dabei aber nicht um Mut, oder im Mittelpunkt stehen wollen. Für mich geht es darum, dass ich meinen Mitmenschen zeige, dass ich frei bin. Würde ich diese Maske tragen, würde ich einen grossen Teil meiner Freiheit verlieren. Ich werde für meine Freiheit kämpfen. Ich werde die Maske, das Zeichen der Unterdrückung, nicht anerkennen. Aus keinem Grund. Für Nichts. Für niemanden. Niemals!

@Thomas Karlik