Der Corona Protest muß sich darüber klar werden, welche Politik die globale selbsternannte Elite in Bezug auf den Widerstand verfolgt. Im neuen Gesellschaftsmodell des Stakeholder- Kapitalismus gelten auch Widerstandsgruppen als Stakeholder.
„Die wichtigsten Stakeholder und ihre Ziele: Profite, Zweck, Wohlstand und Frieden Um sicherzustellen, dass sowohl die Menschen als auch der Planet gedeihen, spielen vier Schlüsselakteure eine entscheidende Rolle. Sie sind: Regierungen (von Ländern, Staaten und lokalen Gemeinschaften); Zivilgesellschaft (von Gewerkschaften bis zu NGOs, von Schulen und Universitäten bis zu Aktionsgruppen); Unternehmen (die den Privatsektor bilden, ob Freiberufler oder große multinationale Unternehmen); Und die internationale Gemeinschaft (bestehend aus internationalen Organisationen wie der UN sowie regionalen Organisationen wie der Europäischen Union oder ASEAN).“ https://www.weforum.org/agenda/2021/01/klaus-schwab-on-what-is-stakeholder-capitalism-history-relevance/
Gewerkschaften, Kammern, NGOs und Aktionsgruppen sind also Akteure des Systems , die alle denselben Zielen dienen sollen, zusammen mit den anderen Zielen der globalen Macht, die sie ideologisch als „Purpose, Prosperity and Peace“ bezeichnen.
Echter Widerstand gegen das System ist damit ausgeschlossen. Alle müssen in diesem totalitären, diktatorischen System mitspielen.
Es werden Widerstandsgruppen damit selbst zum Geschäft, zum Stakeholder oder Social Entrepreneus, in die die Reichen investieren können, um ihre Interessen im Widerstand geltend zu machen.
Im Stakeholder -Kapitalismus zählt nicht alleine der Profit, sondern auch der positive „return on society“.
Als globales Organisationsprinzip für Unternehmen konkurrierte das Stakeholder-Konzept jedoch direkt mit der Vorstellung des „Shareholder Primacy“ des Ökonomen Milton Friedman von der Chicago University. „Das Geschäft der Unternehmen ist das Geschäft“ (oder, wie er wörtlich schrieb: „Die soziale Verantwortung des Unternehmens besteht darin, Gewinne zu erzielen“) – und der Stakeholder-Ansatz verlor letztendlich, schreibt das WEF.
Weiters schreibt das WEF: “COVID-19 war nur eine Erinnerung an diese globale Vernetzung und die Tatsache, dass niemand sicher und wohlauf ist, bis alle es sind. Als sich das SARS-CoV-2-Virus über den Planeten ausbreitete, zerstörte es die Lebensgrundlagen von Hunderten Millionen Menschen und führte bei vielen Millionen zum Tod oder zu schweren Erkrankungen. Mit Ausnahme einiger Inselstaaten war keine Grenzschließung streng genug, um die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern”.
Die Raubzüge der selbsternannten Elite auf dem Weg der totalen Enteignung der 99% , die in einer massiven Verarmung resultieren, bergen das Risiko des Widerstands, der das Vorhaben zum Scheitern bringen kann.
Die massiven Angriffe auf die Menschen im Zuge der totalen Enteignung, You will own nothing and you will be happy, müssen abgesichert werden, indem man den Widerstand dagegen von vornherein inkludiert. Ja, der Widerstand wurde mit eingerechnet.
Speziell für die Covid-19 P(l)andemie wurden weltweit Investitionsprogramme auferlegt.
Was sind Stakeholder?
Stakeholder setzen sich an die Spitze des Widerstands und übernehmen die Leitung des Widerstands. Das Ziel der Zusammenarbeit ist es, angesichts des wachsenden Zorns und der Ängste, verursacht durch die Verschärfungen der Ausbeutung auf dem Weg zur Agenda 2030, das Vertrauen wieder herzustellen.
Stakeholder organisieren Netzwerke, die in vielen Städten agieren und keiner weiß, wer dahinter steckt. So kommen verdeckte Netzwerke zustande, die den Widerstand anführen und mit einer Ideologie ausgestattet sind, die sicherstellt , daß nichts schief geht.
Die von ihrem WEF-Netzwerk koordinierte Macht soll garantieren, daß die Menschen wenigstens ihre Bedürfnisse kundmachen können und ihre Grundrechte bewahrt werden, indem sie für ein würdiges Leben kämpfen. Grundlegendes wird sich nicht ändern. Das ist tatsächlich sehr negativ, aber der Stakeholder wird den Kampf nicht aufgeben, um zu garantieren, daß sich nichts Grundlegendes ändert, dafür wird der Stakeholder ja schließlich vom WEF bezahlt.
Die Aktivisten dürfen es nicht zulassen, dass ihr Einsatz von Leuten missbraucht wird, die mit unserem Gegner unter einer Decke stecken.