Weltwirtschaftsforum – eine Sekte, brandgefährlich und korrupt
Mislav Kolakusic, kroatischer EU-Abgeordneter, nimmt sich kein Blatt vor den Mund, wenn es darum geht, Wahrheiten auszusprechen, die den Mächtigen und Strippenziehern ein Dorn im Auge sind.
Für das Weltwirtschaftsforum findet er klare Worte. Er zeichnet ein erschreckendes Bild, welche Machenschaften hinter dieser Organisation stecken.
Wir geben hier den Inhalt seiner Rede im genauen Wortlaut wieder:
Diese Woche hat eine Veranstaltung des sogenannten Weltwirtschaftsforums, der gefährlichsten internationalen Gesellschaft, im schweizerischen Davos stattgefunden. Die Organisation setzt sich aus Großunternehmen, Milliardären, Lobbyisten und nicht zuletzt aus Politikern zusammen, die mit deren Geld gewählt wurden. Gründer des Forums ist der berühmt berüchtigte Klaus Schwab.
Es gibt keine größere Gefahr für die Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und freie Marktwirtschaft als diese Sekte, deren private finanzielle Interessen an erster Stelle stehen, und zwar vor den Interessen der Menschheit. Es ist die größte vernetzte Organisation von Weltverschwörern, die all diese Agenden aushecken, von denen wir in den vergangenen Jahrzehnten Zeugen geworden sind: Kriege, Pandemien und die Politik des sogenannten grünen Wandels, was zu einer Verarmung und Leiden von Milliarden von Menschen auf der ganzen Welt führen wird, ganz im Gegensatz zu ihrer eigenen ungeheuerlichen Bereicherung. Bösartige Ideen werden hier ins Leben gerufen, welche in weiterer Folge von den von ihnen gekauften Medien und Politikern in die Tat umgesetzt werden. Diese Gruppe sagt selbst, dass die globalisierte Welt am besten von selbst ernannten multinationalen Unternehmen, Regierungen und zivilgesellschaftlichen Organisationen regiert wird.
Ihre Idee lautet genau so: wir wählen uns selbst, wir nehmen nicht an demokratischen Wahlen teil, aber wir herrschen. Was soll man dazu noch sagen?
Das Weltwirtschaftsforum ist definitionsgemäß der größte Verursacher von Korruption weltweit, ein Ort wo diejenigen die in Besitz von Milliarden von Euros sind, mit jenen zusammen treffen, die politische Macht in den Ländern Europas und weltweit ausüben.
Jährlich nehmen Dutzende von Staatschefs an dem Treffen in Davos teil, um sich dort ihre Aufträge abzuholen, die sie umzusetzen haben. Und sie machen das nur all zu gerne, denn sie wissen genau, dass es ihre politische Karriere ohne diese Sekte gar nicht geben würde.
@JM