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Warum Psychopathen uns beherrschen!

Warum Psychopathen uns beherrschen!

Psychopathen weisen verschieden stark ausgeprägte Charaktereigenschaften auf, oft einhergehend mit einem Minderwertigkeitskomplex.

Sie haben weniger Angst und Schuldgefühle, es fehlt ihnen an Reue sowie Rücksicht. Dadurch findet man sie in Führungspositionen in Gesellschaft und Politik. Männliche Psychopathen fallen durch Vorstrafen sowie Aggression auf, weibliche begehen eher Bagatelldelikte oder streuen Gerüchte.

Gefühllose Kinder können mit Hilfe eines Empathie-Trainings sensibler werden, wie es der australische Prof. Mark DADDS beweist. Eine schwierige Kindheit verstärkt die Psychopathie. Ein moralbefreites gewalttätiges Verhalten resultiert oft in Kränkung. Die Basis für die Entwicklung eines gesunden Selbstwertgefühls ist eine fürsorgliche Bezugsperson in der Kindheit, der das Gutgehen des Kindes am Herzen liegt und aus dem das Kind vertrauen schöpft. Narzissten haben diese Erfahrung nie gemacht, reagieren auf Kritik überempfindlich.

Die Selbstüberschätzung überspielt die tiefe Verunsicherung.

Der Oxford-Psychologe Kevin DUTTON bestätigt in einem Interview für die Zeitschrift PROFIL, dass Kirchenfürste, Politiker und Wirtschaftsbosse Psychopathen sind. Er hat sich jahrelang mit psychopathischen Persönlichkeiten aus Vergangenheit und Gegenwart beschäftigt und ein Punktesystem entwickelt. Zum Beispiel landet Hillary CLINTON mit 152 Punkten zwischen NAPOLEON und NERO.

Die Aufnahme von Bill GATES 1998 und die Erfolgsgeschichte von Microsoft beleuchtet vom Mitbegründer Paul ALLEN sind für seine psychopathische Persönlichkeit bezeichnend.

Hybris ist eine Mischung aus Vermessenheit, Anmaßung, Selbstüberschätzung, Hochmut sowie Allmachts- und Unverwundbarkeitsgefühl. 

Der Begriff stammt aus der altgriechischen Tragödie, in der sich der Mensch göttlichen Befehlen und Gesetzen widersetzt. In der österreichischen Politik ist es anders als im Drama, wo die Selbstüberschätzung mit dem Untergang bestraft wird.

Wie wir aus der jüngsten Vergangenheit lernten, ist Hybris anscheinend die Voraussetzung für die Karriereleiter in der Politik, wie bei Ex-Vizekanzler STRACHE, Ex-Bundeskanzler KURZ, Bürgermeister LUDWIG oder Bundeskanzler NEHAMMER.

Bürgermeister Michael LUDWIG ist von sich dermaßen überzeugt, dass er auf einer Pressekonferenz die Wiedereinführung der FFP2-Masken fordert und die Impfung als tatsächlichen Schutz gegen die COVID-19-Pandemie propagiert, gegen Gesundheitsminister RAUCH, negierend die neue Studie der Oxford Universität und die Studie der US-Seuchenbehörde CDC, die die Deutsche Gesellschaft für Immunologie bereits längst bestätigt hat.

Manche Hersteller weisen auf der Gebrauchsanweisung der FFP2-Maske explizit darauf hin, dass sie nicht vor Viren schützt, damit sie keine Haftung übernehmen müssen. FFP2-Masken sind ursprünglich keine medizinischen Masken und werden nicht geprüft, ob sie Viren und Bakterien abhalten. Außerdem sind sie nachweislich gesundheitsschädlich.

Ohne den Landtag zu informieren, vergibt Bürgermeister LUDWIG einen Kredit in Höhe von 1,4 Milliarden Euro. ÖVP und FPÖ sehen dies als Verfassungsbruch und Vertuschungsversuch.

Bundeskanzler Karl NEHAMMER ist ebenfalls in etliche Skandale wie sein Vorgänger verwickelt und übernimmt keinerlei Verantwortung. Er ist von sich und seiner Handlungsweise überzeugt, obwohl sein Rücktritt längst angebracht wäre.

(©Limahr, Wien November 2022)