Seit nun 34 Wochen in Folge weisen die Daten der Statistik Austria eine massive Übersterblichkeit in der österreichischen Bevölkerung aus.
Während 2020 jedes Menschenleben zählte und allein aufgrund einer möglicherweise bestehenden Gefahr eines neuen Virus Grund- und Menschenrechtsverletzungen für Politik und Medien kein Problem darstellten, schweigen die Medien über tausende Tote.
Im Durchschnitt sterben in den ersten 39 Wochen eines Kalenderjahres knapp über 60.000 Österreicher.
Im Jahr 2020, als es weder die propagierte, schützende Genimpfung noch Erfahrungen in der Behandlung gegen das damals in China ausgebrochene Coronavirus gibt, waren es 62.000 Tote.
Während im selben Zeitraum 2021 über 4.000 Menschen mehr starben, sind es im Jahr 2022 schon 66.768 Tote (11% über den langjährigen Schnitt)!
Warum es im März 2022 eine massive Sterblichkeit mit bis zu 27% mehr Todesfällen trotz der vorherrschenden harmlosen Omikron-Variante, einem angeblich fast vollständigen Genimpfschutz der vulnerablen Gruppen und – mittlerweile publizierten – guten Therapieansätzen inklusive neuen wirksamen Medikamenten gab, gibt Rätsel auf!
Ebenso, dass im Sommer 2022 etwa viermal mehr Menschen an Corona starben als im Sommer 2020.
Welche unsichtbare Seuche rafft derzeit tausende Österreicher dahin, und vor allem: WARUM SCHWEIGEN DIE MEDIEN?