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Transhumanismus – Von Roboter geimpft und verfolgt!

Transhumanismus – Von Roboter geimpft und verfolgt!

Von Roboter geimpft und verfolgt: Mitbegründer von Moderna hat 2018 ein Quantenpunkt-Tattoo entwickelt, um die Geimpften zu verfolgen und die Einhaltung der Vorschriften sicherzustellen. Mittels künstliche Intelligenz werden unendlich viele mRNA-Impfungen erzeugt.

Die Impfgeschichte erzählt ein Farbmuster, das mit der Impfdosis in die Haut gespritzt wird. Für das bloße Auge ist das nicht zu erkennen. Die Farbe enthält Quantenpunkte, Kristalle, die nicht größer als ein paar Nanometer sind. Diese senden Nahinfrarotsignale, die per Kamera ausgelesen werden. Die Farbsignale sind Jahre aktiv. Die Partikel sind in biokompatibles Material eingekapselt.

Wissenschaftler veröffentlichen ihre Forschung jetzt im Journal Science Translational Medicine.

Transhumanismus  ist eine philosophische Denkrichtung, die die Grenzen menschlicher Möglichkeiten, sei es intellektuell, physisch oder psychisch, durch den Einsatz technologischer Verfahren erweitern will.

Die Interessen und Werte der Menschheit werden als Verpflichtung zum Fortschritt angesehen.

Transhumane, sind wie siamesische Zwillinge, wollen die gesamte Welt und alles genetische Leben auf ihr übernehmen. Moderna und Co. sind erfolgreich in den menschlichen Körper eingedrungen, um die Software des Lebens zu hacken.

Jetzt nutzen sie die künstliche Intelligenz, um endlose, künstlich synthetisierte mRNA-Impfungen zu erzeugen, um die Programmierung des Lebens kontinuierlich zu vervollständigen.

Intelligenter, gesünder, stärker und immer glücklich – Transhumanisten wollen die Grenzen der Biologie einreissen und den Menschen mit allen verfügbaren Mitteln optimieren.

Oscar Pistorius mit Fußprothesen aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff

Wettbewerbsvorteil? Da Pistorius bei der Leichtathletik WM 2011 in Südkorea mit Karbon Prothesen läuft, musste er vor das internationale Sportgericht ziehen, um bei Olympia starten zu dürfen. Pistorius wird beim 400-Meter-Lauf starten und damit der erste Mann ohne Beine sein, der bei den Spielen antritt. Viele Jahre kämpfte Pistorius dafür, sich auch mit nicht behinderten Athleten messen zu können. Das Problem: Seine Prothesen gelten als unerlaubtes Hilfsmittel. 

Der Biologe und Eugeniker Julian Huxley, geistiger Vater des evolutionären Humanismus, definierte 1957 in seinem Buch New Bottles for New Wine den Begriff Transhumanismus im gleichnamigen Kapitel:

Die menschliche Spezies kann, wenn sie es möchte, über sich selbst hinauswachsen – nicht nur sporadisch, ein Einzelner mal so, ein anderer mal so, sondern als Ganzes, als Menschheit. Wir brauchen einen Namen für diesen neuen Glauben. Vielleicht passt Transhumanismus ganz gut:

Mensch, der Mensch bleibt, aber sich selbst, durch Verwirklichung neuer Möglichkeiten von seiner und für seine menschliche Natur, überwindet.

Die frühen Transhumanisten trafen sich in den frühen achtziger Jahren an der Universität von Kalifornien, Los Angeles, die zur zentralen Anlaufstelle für Transhumanisten wurde. John Spencer von der Gesellschaft für Weltraumtourismus organisierte viele transhumanistische Veranstaltungen zum Thema Weltraum.

Dem Transhumanismus wird vorgeworfen, auf technologische Entwicklungen zu setzen, ohne die damit einhergehenden ethischen Aspekte hinreichend zu berücksichtigen.