126 Angestellte des Gesundheitswesens aus ganz Spanien haben ein Fax an den Gesundheitsminister geschickt, in dem sie die Aussetzung der Impfung von Kindern fordern und eine Antwort erhalten, die lautet: “Ja, weil ja” und “der Nutzen ist größer als die Risiken”, ohne dass irgendwelche wissenschaftlichen Daten vorgelegt werden.
Eine der abscheulichsten Maßnahmen, die im Rahmen der Pandemie ergriffen werden, ist die Impfung von Kindern. Die offensichtliche Gefahr, dass Kinder und Jugendliche als Versuchskaninchen für ein experimentelles Medikament missbraucht werden, scheint der politischen Klasse, einem großen Teil der Ärzteschaft und sogar einigen Eltern, die sich kaum informieren wollen, wenig auszumachen, selbst wenn es um die Gesundheit ihrer Kinder geht.
Am 11. August 2021 schicken 126 Mediziner aus ganz Spanien einen Brief an die Gesundheitsministerin Carolina Darias, in dem sie sie auffordern, die Impfung von Kindern zu stoppen. Sie warnen die Ministerin vor allen Risiken, die diese Impfung für Kinder mit sich bringt, und legen ihr Daten aus wissenschaftlichen Studien über diese Risiken sowie Daten über die dramatischen Folgen vor, die diese Impfung in anderen Ländern hat.
Antrag an das Gesundheitsministerium unterzeichnet von 126 Beschäftigten des Gesundheitswesens!
Das Ministerium antwortet auf dieses Schreiben am 30. August 2021 mit einem Brief, in dem es deutlich macht, dass es an diesem Antrag nicht interessiert sei, und in dem es erstens erklärt, dass die Impfung freiwillig sei.
Dies ist ein sehr wichtiger Punkt, den jeder bedenken soll, aber nicht wegen der Freiwilligkeit der Impfung selbst, sondern für jene Eltern, die ihre Kinder trotz allem impfen lassen, weil niemand die Verantwortung für das übernehmen wird, was mit ihnen geschieht.
Sollte dem Kind etwas zustoßen, wird die Antwort immer lauten:
“Es liegt an Ihnen, denn die Impfung ist freiwillig”.