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Sind anhaltende Flugspuren eine Gefahr für Umwelt und Gesundheit?

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Laut den meisten wissenschaftlichen Studien, Medien und Regierungen bleiben die weißen Spuren, die hinter Flugzeugen im Flug zu sehen sind und Kondensation gemischt mit Motorpartikelemissionen entsprechen, nur unter bestimmten atmosphärischen Bedingungen bestehen. Sie werden als Kondensstreifen und Zirruskondensstreifen bezeichnet, wenn sie stundenlang bleiben, um mehrere Kilometer breit zu werden. 

Dass sie in den letzten zwanzig Jahren nach und nach den Himmel gefüllt haben, dürfte der Zunahme des Flugverkehrs geschuldet sein. Andere offizielle Dokumente verbinden diese anhaltenden Spuren jedoch mit einer Wettermodifikationstechnologie namens Solar Geoengineering by Stratospheric Aerosol Injection (SAI). 

Diese Sprays würden hauptsächlich aus metallischen Partikeln (Al, Ba, Sr, Fe, Nanopartikel) und Schwefel bestehen, was die Luft-, Boden- und Wasserverschmutzung erheblich erhöhen würde. 

Viele der aktuellen Umwelt- und Gesundheitsprobleme stimmen mit denen überein, die in der Literatur über solares Geoengineering von SAI beschrieben wurden, wenn diese Methode angewendet wurde. 

Verwendete Metallpartikel sind beispielsweise bekannte Umweltschadstoffe, Abbau der Ozonschicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, neurodegenerative Erkrankungen, Sonnenbrand. Die Beobachtungen (weißerer Himmel, weniger Sonnenenergie) entsprechen auch den gleichen Risiken, wie sie in den Solar-Geoengineering-Arbeiten beschrieben wurden. 

Patente zeigen, dass diese Wettermodifikationstechnologie seit langem bekannt und beherrscht ist. Darüber hinaus deuten einige wissenschaftliche Arbeiten sowie Grundsatzdokumente darauf hin, dass Solar-Geoengineering von SAI seit vielen Jahren eingesetzt wird. Die Menge an offiziellen Informationen, die in dieser Übersicht präsentiert werden, soll neue Wege der Untersuchung eröffnen, frei von Interessenkonflikten.

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