Psychologie – Das Missbrauchsinstrument der Wissenschaft
Die Psychologie ist eine absolut faszinierende Wissenschaft. Eine Wissenschaft für die ich mich schon immer interessiere, wenn auch nur hobbymäßig. In jungen Jahren war ich absolut fasziniert von Viktor Frankl. Er lebt von 1905 – 1997 und wird als Begründer der dritten Schule der Wiener Psychotherapie bekannt.
Als erster Psychologe stellt er die Erfahrung von Sinn ins Zentrum der therapeutischen Praxis. Wissbegierig verschlinge ich seine Bücher. Da geht es um Dinge wie die Grundlagen der Logotherapie, den Sinn des Lebens, bis hin zu psychologischen Aspekten in Gefangenschaft, eine schmerzvolle Erfahrung die Dr. Frankl in seinem Leben machen muss.
Mein Zugang zur Psychologie
Psychologie verstand ich lange Zeit nur im positiven Sinn, nämlich als Wegweiser für ein erfüllteres Leben, um gewisse Konditionierungen und unbewusste Muster zu erkennen, um Verhaltensweisen besser zu verstehen, Konflikte zu entschärfen, Körpersprache und vieles mehr. Allem voran half mir jedoch die Erkenntnis, dass man immer ein Ziel definieren und vor Augen haben muss, vor allem in Situationen, die auf den ersten Blick unüberwindbar oder ausweglos scheinen. Der Weg ist das Ziel.
Ebenso erwähnenswert die Logotherapie und Existenzanalyse, ein Ansatz der gut nachvollziehbar ist und bei richtiger Anwendung seine positive Wirkung nicht verfehlen sollte.
Beabsichtigte Manipulation
Eines Tages dann musste ich feststellen, wo Licht ist, ist auch Schatten. Psychologie wird auch als Instrument für die Manipulation von Menschen eingesetzt. Geheimdienste verfügen da über ihre eigenen Methoden um sich Menschen für ihre Zwecke gefügig zu machen. Man kann damit wirklich sehr schlimme Dinge machen, wie Persönlichkeitsspaltung und einiges mehr, worauf ich hier nicht näher eingehen möchte.
Einsatz massiver Manipulationstechniken
Als dann vor zwei Jahren das Thema Corona auftaucht, war mir sofort klar, dass die weltweit gleich geschalteten Abläufe einem Muster folgen. Warum setzt man nicht auf Aufklärung unter Einbeziehung unabhängiger Experten, Stärkung des Immunsystems und vor allem, warum lässt man keine unterschiedlichen Meinungen zu?
Das hat einen guten Grund: Angst und Panikmache seitens der Regierungen sind exakt so gewollt, weil Menschen viel leichter steuerbar werden. Je größer die Angst vor einem unsichtbaren Feind, umso leichter lassen sich Maßnahmen umsetzen, die im Normalfall undenkbar wären, ohne auf massiven Widerstand zu stoßen. Mit einem unsichtbaren Feind, der an jeder Ecke nur darauf zu lauern scheint, uns alle dahin zu raffen “Stichwort jeder wird jemand kennen “lässt sich aber so ziemlich alles rechtfertigen, ohne dass der Bürger gleich in Abwehrstellung geht. Genau auf dieses psychologische Pferd hat die Regierung gesetzt und ihre Maßnahmen implementiert.
Dies setzt aber auch eine akribische Planung voraus und lässt einen genau durchdachten Masterplan hinter all der Panikmache, Zuckerbrot und Peitsche Strategie und weiteren psychologischen Taktiken vermuten. So etwas benötigt Vorbereitung und will einstudiert sein, vor allem dann, wenn es weltweit synchron abläuft.
Studien zur zielgerichteten Manipulation der Bevölkerung
Ein weiteres Puzzleteil in dieser Plandemie ist nun bekannt geworden und spricht Bände: Forscher haben bereits lange vor Verfügbarkeit der Impfstoffe daran getüftelt, mit welchen psychologischen Mitteln die Impfungen am besten unter das Volk gebracht werden können.
In einer Studie der Yale University, die sich dem Design nach bereits in den ersten Monaten des Jahres 2020 in Entwicklung befindet, bedienen sich Forscher der gesamten Palette der psychologischen Trickkiste um heraus zu finden, in welcher Form man die Menschen am erfolgreichsten von der Teilnahme am Genexperiment, auch Impfung genannt, überzeugen kann.
Wenn ich hier von der gesamten Palette spreche, so meine ich es genau so. Dabei geht es weniger um Fakten, sondern die richtige Rhetorik und Gewandtheit auf der Klaviatur der menschlichen Emotionen und Moral spielen dabei die Hauptrolle und sind der Schlüssel zum gewünschten Erfolg.
Was ich damit meine? Nun ja, die breite Palette der Einflussnahme auf menschliches Verhalten. Diese reicht vom gezielten Erzeugen von Angst, Schuldgefühlen, Wut, über den Schutz der Mitmenschen bis hin zur Suche eines Schuldigen, der in Form des Ungeimpften schnell aus dem Hut gezaubert wird und dem man als unmoralisches Feindbild und deklariertem Übeltäter die Schuld in die Schuhe schieben kann.
Ein Auftrag mit einem dubiosen Ziel
Es ist davon auszugehen, dass der Auftrag an die Forscher dahingehend lautet, dass sich die Menschen einer Gentherapie nicht so ohne weiteres unterziehen werden und daher eine Lösung präsentiert werden muss. Eine Lösung, die eine breite Akzeptanz dieser Genspritzen in der Bevölkerung mittels geeigneter Propagandawerkzeuge zum Ziel hat. Ich spreche von „geeignet“, nicht von „wahrheitsgemäß“. Wir alle kennen diese Aussagen zur Genüge, wie zum Beispiel:
– Die Impfung ist sicher und wirkt
– Baby lass dich impfen….
– Der einzige Weg in die Freiheit
– Alternativlos
– Schütze deine Mitmenschen
Heute wissen wir allerdings, dass all diese Aussagen nicht der Wahrheit entsprechen. Unzählige schwere Nebenwirkungen bis hin zum Tod stellen unter Beweis, dass die Impfung eben nicht sicher ist. Sie ist auch kein Weg in die Freiheit, denn nach Stich 1 kommt Stich 2 und so geht es ewig weiter. Die Masken und Abstandsregeln gelten weiterhin und ebenso 2 und 3G in vielen Bereichen.
Was für eine Art von Freiheit soll das sein? Das Argument der Alternativlosigkeit ist nicht korrekt, Corona ist mit den richtigen Therapien zur gegebenen Zeit gut behandelbar. Zu guter Letzt ist auch der Mythos des Schutzes der Mitmenschen falsch, da die Impfung keine sterile Immunität erzeugt. Im Übrigen fällt auch gerade das Narrativ, an das man sich zuletzt mit aller Macht klammert, nämlich dass die Impfung schwere Verläufe verhindert.
In der genannten Studie werden die Teilnehmer mit unterschiedlichen Botschaften konfrontiert, darunter auch irreführende Botschaften mit dem Ziel, die Menschen zu erniedrigen und Schuldgefühle zu erzeugen, damit sie über diese Schiene in die Nadel getrieben werden. Psychologische Trickkiste der übelsten Sorte. Nichts als billige Propaganda, aber der Zweck heiligt scheinbar die Mittel. Jedenfalls scheinen die Herrschenden keine ethischen Grenzen zu kennen und vor nichts Halt zu machen.
Kein Welpenschutz für unsere Kinder
Kindern erzählt man, dass sie mutig sind, wenn sie sich impfen lassen und sie bekommen sogar eine entsprechende Urkunde auf die sie dann ganz stolz sein können und schon ist die Spaltung perfekt. Das geimpfte Kind soll auf diesem Weg den Freund überzeugen, denn auch der will kein Außenseiter sein und seinen Mut unter Beweis stellen. Eine Art Selbstläufertaktik. Es sind für jedermann durchschaubare Psychospielchen die man hier veranstaltet. Wehe dem, der nicht mitspielt! Schnell mutiert er zum Feindbild und ist an allem schuld, was den Geimpften widerfährt und im Endeffekt lässt die ständig durch die Medien generierte und am Leben erhaltene Angst- und Panikmache viele auf diesen Zug aufspringen. Da kann einem wahrlich das Geimpfte aufgehen.
Peinliche Versuche mit Probanden
So findet man im zweiten Teil der Studie an erwachsenen Teilnehmern in den USA heraus, dass die psychologischen Inhalte die sich am Gemeinschaftsinteresse, Gegenseitigkeit und Peinlichkeit orientieren, zu einem beträchtlichen Anstieg der Impfbereitschaft führen, sowie zur Bereitschaft, eine befreundete Person zur Impfung zu überreden und zu einem hohen Anstieg von negativer Meinung über Impfverweigerer. Man setzt auf das Narrativ der Einhaltung sozialer Normen und Druck auf Andersdenkende um ihre Kooperationsbereitschaft zu fördern.
Wenn man die Details zu der genannten Studie und Konzepte die dazu erarbeitet werden, genau betrachtet, kommt man aus dem Staunen nicht heraus, welche teils abartigen Methoden der Manipulation zur Anwendung vorgeschlagen bzw. eingesetzt werden. Es ist absolut menschenunwürdig, darauf näher einzugehen, denn es macht wütend, wie Wissenschaft hier im Sinne der Machthaber und auf Kosten der Menschenwürde auf unfaire und übelste Art missbraucht wird. Es schockiert nahezu, was an Universitäten alles möglich ist. Erforschung übler manipulativer Propaganda anstelle von Forschung in eine positive Richtung, zum Wohle der Menschheit.
Mein persönliches Resümee
Es ist wirklich schade, dass man eine so wundervolle Wissenschaft derart herabwürdigt und in einer Art und Weise missbraucht, wie sie es sich nicht verdient hat. Die Tatsache, dass man schon sehr früh zu all diesen Mitteln gegriffen hat, lässt mich vermuten, dass man damals auch schon wusste oder zumindest die Befürchtung hegte, dass die Impfungen nicht der Gamechanger sein würden. Das waren alles nur leere Versprechungen wie vieles andere auch.
Ich bleibe dennoch zuversichtlich, denn die Psychologie lehrt uns so viele interessante Dinge und fördert so unglaublich viele wertvolle Erkenntnisse zu Tage, dass ich diese Schattenseiten, die ich nicht der Psychologie zuordne sondern dem menschlichen (Un)Verstand, jetzt einfach ignoriere.
@JM