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Nachruf Lukas K. vom Klagenfurter Bachmann-Gymnasium

In diesem Nachruf im Jahresbericht des Klagenfurter Bachmann-Gymnasiums wird die Impfung nicht explizit angesprochen, doch wissen alle Bescheid. Lukas starb am Tag seiner zweiten Impfung, als Folge der Impfung. Dies hat ein Gutachten mittlerweile bestätigt. Der Übermittler dieses Ausschnitts der Zeitung ist ein Freund von mir. Er ist auch der Vater des Mädchens, mit dem Lukas in der Klasse befreundet war.
So weit ich von ihm erfahren konnte:
Lukas hatte gelernt, mit seiner Behinderung zu leben. Sie ging zurück auf einen Kunstfehler der Medizin. Seine Mitschüler hatten ihn immer unterstützt, so dass er fast alles mitmachen konnte. Er wollte auch an der Maturareise teilnehmen. Man hat ihm wohl eingeredet, dass er zur Risikogruppe gehört, denn er war beim Atmen eingeschränkt. Ob die Impfung Voraussetzung für die Reise war, weiß ich nicht, doch ist anzunehmen, dass Druck gemacht wurde.
Es gab nach dem plötzlichen Tod eine Obduktion, doch wurde sein Leichnam darauf verbrannt. So gab es keine weitere Analyse. Dies war auch der Grund, dass der gerichtliche Prozess so lange dauerte. Die Medien sprachen von Herzschwäche. Doch gab es keine akute Gefahr. Mit einem Schlag, ja mit einem Stich hat sich das geändert.
Losgelöst von diesem tragischen Fall erkennen wir: es wird verschwiegen, getäuscht und gelogen. Die Kärntner Medien sind sich darin einig. Wir kennen sie. Wird nicht gerade in Kärnten der Satz von Ingeborg Bachmann häufig zitiert: „Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar“? Offensichtlich gilt er dort nicht, wo er entstanden ist.
Was kommt noch alles auf uns zu? Es laufen weiter Kampagnen für die Impfung. Die Kinder sind die neue Zielgruppe. Wer zieht die korrupten Mediziner und SaniTÄTER zur Rechenschaft? Wie der Freund schreibt: „Es wird woanders Gerechtigkeit geben“.

Beste Grüße
Herbert Xxxxxxxx
Velden