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Motivation – LIEBE

Motivation – LIEBE

Ich bin jetzt seit 2 Jahren im Widerstand tätig. Es fing alles damit an, dass ich auf eine Demo am Heldenplatz gegangen bin. Seither habe ich viel getan und viel erlebt. Ich habe viele Leute kennen gelernt, und Wege beschritten, von denen ich nie dachte, dass ich sie irgendwann einmal gehen würde.

Ich habe Reden gehalten, schreibe Artikel für www.der-schandstaat.info und arbeite mittlerweile sogar an einem Buch.

Mein Leben verlief in den letzten 2 Jahren recht turbulent und viele Leute fragen mich, wie ich das alles schaffe. Wie ich es schaffe, motiviert zu bleiben und andere zu motivieren. Wie ich es schaffe positiv zu bleiben, obwohl es manchmal genügend Gründe zum Verzweifeln gäbe. Wie ich es schaffe, meinen Ehrgeiz nicht zu verlieren. Nun, das ist ganz einfach zu beantworten.

Ich bin Vater einer fast zweijährigen Tochter. Ihr Name ist Livia.

Sie bedeutet alles für mich. Ihr Lachen ist das schönste Geräusch, dass ich auf dieser Welt je gehört habe. Ihr unbeschwerter Schlaf ist mir jedes Opfer wert, dass ich bringen muss. Ich höre von Vätern oft den Satz: “Für mein Kind bin ich bereit alles zu tun“.

Ich denke es ist noch nie so leicht wie in der heutigen Zeit gefallen zu beweisen, dass man es auch wirklich so meint und es nicht nur so eine Floskel ist, die man dahinschwafelt. Es ist aber bestimmt auch schon lange nicht mehr so leicht gefallen sich selbst aufzugeben. Sich etwas zu beugen, dass man eigentlich gar nicht möchte.

Sich einer Masse anzuschließen, von der man weiß, dass sie sich irrt aber man früher oder später resigniert nur um seine Ruhe zu haben. Auch ich zweifle hin und wieder. Nicht an dem das wir tun. Nicht an dem ob vielleicht die Politiker Recht haben und wir diejenigen sind die sich irren, denn es liegen schon zu viele Beweise auf dem Tisch, dass wir belogen werden.

Nicht an der Tatsache, dass man durch einen Great Reset eine neue Weltordnung schaffen möchte, in der wir alle unseren größten Besitz, unsere Freiheit, verlieren sollen! Nein, ich bezweifle manchmal, dass ich die Kraft habe das alles bis zum Ende durchzuhalten.

Doch jedes Mal, wenn das passiert, denke ich an meine Tochter. Ich denke an ihr Lachen. Ich denke daran, wie sie in ihrem Trampolin springt und dabei strahlt, weil es für sie das schönste auf der Welt ist. Ich denke daran, wie sie sich zu mir kuschelt und darauf vertraut, dass sie ihr Papa vor allem Bösen auf der Welt beschützt. Ich denke an ihre Augen, die noch nie etwas Unrechtes sehen mussten. Ich denke an ihre bedingungslose Liebe, die sie mir schenkt.

Ich weiß, dass den Politikern meine Tochter scheissegal ist. Ich weiß, dass ihnen ihr Lachen, ihre Gesundheit und ihre Zukunft scheissegal sind. Für sie existiert meine Tochter nicht, beziehungsweise macht es für sie keinen großen Unterschied, ob sie lebt oder an einem Impfschaden verstirbt. Für diese Personen zählt nur ihr Profit.

Maximaler Gewinn, den sie über die Gesundheit und das Leben meiner Tochter stellen. Diese Damen und Herren, die derzeit unser Land regieren, möchten ihr ihr Lachen nehmen. Sie möchten ihr ihren unbeschwerten Schlaf rauben und sie möchten ihr eine sorgenfreie Zukunft stehlen. Das kann und werde ich nicht akzeptieren.

Jedes Mal, wenn ich ein wenig an meiner Kraft zweifle, führe ich mir das vor Augen. Jedes Mal denke ich daran, dass meine Tochter darauf vertraut, dass sie ihr Papa beschützt. Jedes Mal, wenn die Welt wieder ein Stück hässlicher wird, jedes Mal, wenn ich auf einer Demo im Lärm stehe, jedes Mal, wenn ich schlimme Schicksale sehe, denke ich mich an einen Ort wo meine Tochter unbeschwert Leben kann.

Wo ihre Zukunft gewiss und schön ist. Wo sie ihr Lachen niemals verlieren wird. Ein Ort, an dem der Himmel blau und nicht übersäht mit Chemtrails ist. Eine Welt, in der ich irgendwann beruhigt meine Augen für immer schließen kann, weil ich weiß, dass sie ihr Leben gestalten kann, wie sie möchte. Und dann kämpfe ich weiter, um für sie diese Welt zu erschaffen, um sie von der Fiktion in die Realität zu holen.

Ich bin vielleicht nicht stark oder übermenschlich, doch für meine Tochter werde ich es. Für sie wachse ich über mich und meine Grenzen hinaus. Für sie verschiebe ich Grenzen. Für sie. Mein ein und alles. Mein Lebenssinn. Meine Motivation.

Jeder von uns zweifelt ab und an, das ist völlig normal und mehr als menschlich. Wichtig ist es, nicht das Ziel aus den Augen zu verlieren und vor allem, nicht zu vergessen für wen man es tut. Jeder von uns hat jemanden den er über alles liebt und das ist doch unsere größte Motivation, oder?

Liebe erschafft mehr als Hass

Licht verdrängt immer den Schatten

Das Gute gewinnt gegen das Böse

Wir sind die Guten

Für Livia

@Thomas Karlik