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Mario Zehentmayer – Der Mann mit Verantwortung!

Sehr geehrter Leser und Zuhörer der Plattform der Schandstaat-Interview, es freut mich, dass sie wieder eingeschaltet haben. Diesmal darf ich Herrn Mario Zehentmayer interviewen, der in Oberösterreich in der Ortsgruppe Schärding MFG-Bezirkssprecher und Gemeinderat ist. Der 42-jährige Maler hat sich deshalb politisch engagiert, weil er gegen die widersinnigen, freiheitseinschränkenden Maßnahmen der Regierung war.

Die Abkürzung MFG steht für Menschen-, Freiheits- und Grundrechte. „Wer Veränderung leben und selbst gestalten möchte, der ist bei uns richtig“, meint Herr Zehentmayer. „Wir suchen engagierte Bürger, die in den Gemeinden unseres Bezirkes aktiv werden wollen. Die MFG ist in jeder Lebenslage für die Bürger da, wann und wo immer sie Hilfe brauchen – ganz einfach von Mensch zu Mensch.“ Am 26. September 2021 gelang der neu gegründeten MFG mit 6,23 % der Stimmen der sofortige Sprung in den Landtag.

Was ist das nächste Ziel, das die Partei erreichen möchte?

Es gibt noch sehr viel Gemeinsames zu erreichen, z.B. die Aufarbeitung des Covid-Regimes und seiner Folgen für viele Menschen, aber auch die künftige Nationalratswahl mit einer gestärkten MFG (https://www.klubmfg-ooe.at/) erfolgreich zu bestehen. Wir werden mit unserem erfolgreichen oberösterreichischen Landtags-Trio Dagmar Häusler, Joachim Aigner und Manuel Krautgartner den Menschen im ganzen Bundesland zeigen, wie echte Demokratie funktionieren kann.

Welche juristischen Folgen glaubst Du werden jetzt, nach Beendigung der Pandemie, in den Fokus der Öffentlichkeit rücken? Oder gibt es gar keine juristischen Auswirkungen?

Die wirklichen Folgen der Pandemie breiten sich derzeit – ignoriert von der Systempolitik – überall unter uns aus. Egal ob „plötzlicher Erwachsenentod“, Teuerungsspirale, Krankenhausmisere, steigende Konkursraten oder digitale Bargeldabschaffung: die etablierten Parteien haben – für jeden klar erkennbar – nachgewiesen, dass sie es einfach nicht können – oder wollen?

Im Jänner 2023 erschien ein alarmierender Artikel im Wall Street Journal, dessen Kernaussage ist, dass RNA-Impfstoffe Coronavirus-Mutationen in geimpften Menschen begünstigen. Unser Sozialsystem ist sowieso erschöpft, werden diese Menschen überhaupt noch behandelt werden können?

Nachdem immer mehr Menschen mit den Spätfolgen der Gen-Spritze – genau wie bereits von einem führenden ehemaligen Pfizer-Wissenschaftler angekündigt – mit schweren Gesundheitsproblemen konfrontiert werden, stellt sich tatsächlich die Frage, wie die Systemmedizin damit umgeht, bzw. wie lange sie es noch verheimlichen kann. Ausleiten der biologisch toxischen Substanzen scheint ohne komplette Blutwäsche derzeit kaum möglich. Daher werden sich die zuständigen medizinischen Stellen irgendwann fragen müssen, wie es mit den vielen Zusatzkranken künftig weitergeht, ohne völlig ihr Gesicht zu verlieren.

Trotz des politisch-medialen Druckes, sollen jetzt die Ärzte alleine die Verantwortung für Impfschäden oder Tod übernehmen. Wäre nicht der erste Schritt die Ärztekammer abzuschaffen, die die Ärzte zum Impfen gezwungen hat? Als politische Einrichtungen stellen die Kammern sowieso nur eine unnötige Belastung dar.

Sollten sich die politisch Verantwortlichen und die völlig unnötige, sogenannte Standesvertretung namens Ärztekammer, sich jetzt an den Medizinern – nach der kompletten Spaltung der öst. Ärzteschaft – abputzen wollen, müssen diese sich mit allen Mitteln zur Wehr setzen. Im Sinne der Haftungsumkehr sollen sie jede Anschuldigung an die entsprechende übergeordnete Stelle weiterreichen.

Derzeit sind 20 Mio Impfstoffe auf Lager, 27 Mio haben wir bereits verschenkt, trotzdem sind heuer € 300 Mio zum Ankauf budgetiert bei einer Staatsverschuldung von € 354.157 Millionen. In der Privatwirtschaft würde man das als grob fahrlässige Krida bezeichnen. Welche niedrigen Beweggründe sollen die Menschen weiter in die Nadel treiben?

Die unselige Verbindung von Pharmalobby und Politik kann und wird nicht so schnell aufgeben – geschweige dem etwas zugeben. Das können sie sich auf keinen Fall leisten, daher werden sie bei dem Bestreben die Menschen über Angst (z.B. mit neuen Erkrankungen) gefügig zu sein, weitermachen – wenn auch diskreter und geschickter als bisher.

Das Volk wird derzeit europaweit gezielt verarmt, der Plan des Weltwirtschaftsforums. Wie Klaus Schwab ankündigte: „Dir wird nichts gehören und Du wirst glücklich sein.“ Wird sich die Mit freundlichen Grüßen gegen diese Ausbeutung des Volkes engagieren und juristische Hilfe anbieten?

Wir, in der MFG werden, gemeinsam mit dem zivilen Widerstand – auch weiter gegen das Bestreben internationaler Strippenzieher, eine umfassende Kontrolle und Steuerung aller Lebensbedürfnisse als Selbstverständlichkeit für die Menschen einzuführen – mit allen politischen Instrumenten dagegenhalten!

Würde die EU zerfallen, wäre dann der Great Reset Geschichte?

Ich gehe davon – wie viele andere Menschen auch – aus, dass ein Austritt aus der EU tatsächlich mehr Vor- wie Nachteile mit sich bringt. Eine der wichtigsten positiven Veränderungen wäre vor allem, mit einem sauberen ÖXIT unsere tatsächliche Neutralität wieder herzustellen und zu verfestigen.

Bis jetzt war die MFG für die Ungeimpften eine Parteialternative. Der tiefe Riss in der Gesellschaft zwischen Geimpften und Ungeimpften muss langsam heilen. Welche parteipolitischen Maßnahmen sollen das Miteinander stärken und welche Zukunftsvisionen gibt es dazu?

„Wir vergessen nicht!“ Ist in der MFG mehr als ein Schlagwort. Wir werden uns – im Gegensatz zu den politischen Verursachern und ihren wissenschaftlichen Mittätern nicht klammheimlich in den medialen Untergrund verabschieden, in der Hoffnung von der schnelllebigen Informationszeit vergessen zu werden. Wir werden das Thema aufrecht halten und unermüdlich Aufklärung – samt der tatsächlichen Aufarbeitung aller Verantwortlichkeiten -einfordern. Solange es eben notwendig ist, in der neuen Ära des plötzlichen Erwachsenentodes.

Ist die MFG für die Einführung eines digitalen Geldsystems und wenn ja, warum? Wenn nicht, welche Gefahren birgt es?

Ein klares und eindeutiges Nein. Wenn Bargeld abgeschafft wird, ist eine leichte Kontrolle und Steuerung aller menschlichen Bedürfnisse möglich.

Die EU plant ein neues Baugesetz, dass die Enteignung der Besitzer älterer Bauten vorsieht. Glaubst Du, wird Dr. Michael Brunner, als Rechtsanwalt und Vorsitzender der MFG, gegen diese persönliche Entrechtung der Eigentums- und Vermögensverhältnisse vorgehen?  

 Ich gehe eher schon davon aus, Details dazu sind gerade in Begutachtung.

Das Sozialpunktesystem aus China hätte in Österreich getestet werden sollen. Hatte man vor einer weiteren Spaltung der Gesellschaft Angst? Wurde der Zeitpunkt nur verschoben oder hat sich der Test erledigt?

Wir stehen am Anfang unterschiedlicher Programme zur sogenannten gesellschaftlichen Konvergenz. Interessensgruppen die damit experimentieren reagieren im Normalfall sehr empfindlich darauf, wenn deren Projekte plötzlich im Licht der Öffentlichkeit auftauchen. Daher tippe ich eher auf aufgeschoben als aufgehoben.

Warum unterstützen wir den Ukraine-Krieg, der vom Westen nicht beendet werden will, da sich die USA die Waffenlieferungen in die Ukraine von den Europäern bezahlen lässt? Eine weitere Möglichkeit die Verschuldung der einzelnen Mitgliedsländer in die Höhe zu treiben. Indirekt haben die Europäer eine große Mitschuld am Leid der ukrainischen Bevölkerung, doch das verschweigen die Mainstream-Medien. Ein neutrales Land, wie Österreich, müsste eigentlich Friedensverhandlungen führen, statt Milliarden Euro der Waffenindustrie zu spendieren. Ist das nicht ein totales Versagen der österreichischen Politik? Wie ist Deine Meinung dazu?

Bei uns existiert diesbezüglich derzeit noch eine Gebundenheit an die EU durch entsprechende Verträge. Bestimmte Klauseln dieser Verträge beinhalten nämlich Vorgänge die einer quasi-Aushebelung weiter Teile unserer verfassungsmäßigen immerwährenden Neutralität betreffen. Natürlich spielt hier einerseits auch das etwas einfache Wirtschafts-Weltbild der ÖVP ebenso eine Rolle, wie die peinlichen und naiven außenpolitischen Ambitionen des grünen Koalitionspartners.

Durch die CO2 Abgabe soll die EU saniert und die ng-EU um Billionen Euro aufgebaut werden. Die Klimalüge dient der Verarmung und Einschränkung sowie Freiheitsberaubung der Bürger. Wird die Partei diesbezüglich Aufklärungsarbeit betreiben oder sich eher EU-konform verhalten?

Wir sind davon überzeugt, dass die völlig überzogene Diskussion zum Thema Klimaveränderung nur mit kühlem Kopf anstatt hysterischer Selbstdarstellung geführt werden muss. Wohin es führt, wenn man durch völlig ahnungslose Politiker, mitsamt deren bestverdienenden sogenannten Experten, einen Holzweg gegen den Willen vieler Bürger einschlägt, hat sich bei Corona bereits eindrucksvoll gezeigt. Nur bereits länger, aber auf ähnlichen Mechanismen basierend, läuft es bei der Diskussion um das Weltklima. Vor allem, weil der verantwortungslose Umgang mit dieser sicher heiklen Thematik sehr schnell zu einer dramatischen Verarmung in Europa, samt deren gefährlichen Konsequenzen führen kann.

Glaubst Du wird Deine Partei vermehrt Volksabstimmungen durchführen oder tendiert sie eher zu Expertisen, die richtungsweisend sind?

Die Neue Demokratie dient als künftiges Leitbild der MFG und darin enthalten sind nicht nur formale Prozesse für deutlich mehr Wähler-Mitwirkung, sondern auch eine vielfältige Aufklärung über Hintergründe und Verantwortliche, jenseits der Mainstream-Infos.

Was sind Deine persönlichen Ziele im heurigen Jahr und in welchen Bereichen und Bundesländern ist die MFG besonders gefragt?

In dem einen Jahr, in welchem die MFG-Oberösterreich Teil des oberösterreichischen Landtags ist, hat sie durch konstruktive (und die einzige) Oppositionspolitik mit zahlreichen Anfragen und Anträgen gezeigt wie bürgernahe und offensiv demokratische Politik funktionieren kann. Unsere regionalen Erfolge gegen das geplante Containerdorf und die beabsichtigten Lichtabschaltungen in Schärding, sind Schritte in die richtige Richtung, wenn es um bürgernahe Politik-Teilhabe geht. Für die weitere Zukunft würde ich es sehr begrüßen, wenn es in Sachen Teuerungswelle zu einer endlich schnellen Preisdeckelung bei Dingen des täglichen Bedarfs kommt. Am besten, in dem ein Zusammenschluss sämtlicher oberösterreichischer Bürgermeister über den Gemeindebund, genügend Druck auf die Regierung ausübt, damit österreichische Betriebe endlich damit aufhören den österreichischen Bürgern am tiefsten in die Tasche zu greifen.

Wir bedanken uns für das Gespräch