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Im Kampf gegen Impfnebenwirkungen

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Gentherapie alias Impfung  –  was nun?

Laut Aussage namhafter Experten wie zum Beispiel Dr. Sucharit Bhakdi wird durch die Impfung im Körper ein Vorgang ausgelöst, welcher grob gesagt, die Körperzellen dazu bringt, Spike Proteine selbst zu produzieren, damit diese durch das körpereigene Immunsystem erkannt und bekämpft werden. Dies wiederum führt aber zu teils schweren Nebenwirkungen wie Autoimmunerkrankungen, Thrombosen, Herzerkrankungen, Lungenembolien, Allergien und im schlechtesten Fall zum Tod.

Es wäre sehr gewagt zu behaupten, dass man in diesen Prozess in irgendeiner Weise eingreifen kann, wenn sich diese Substanz einmal im Körper befindet zumal es sich hier ja nicht um eine klassische Impfung handelt, sondern um eine Gentherapie.  Das bedeutet aber nicht zwingend, dass es keinerlei Therapien zur Schadensbegrenzung gibt. Berichten zufolge soll CDS bei geimpften Personen wirksam sein. Dazu wird das Protokoll C von Dr. Andreas Kalcker zur Entgiftung angewandt. Näheres findet man unter:

Dr. Kalcker hat übrigens interessante Bücher zu diesem Thema geschrieben und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Heilung durch CDS, auch wenn dies der Pharmaindustrie ein Dorn im Auge ist und er auf allen Ebenen bekämpft wird. Was aber letztendlich zählt, sind die Resultate.

Schädliche Stoffe in der Genspritze

Gleichzeitig ist es aber auch nicht ganz unwichtig zu erwähnen, dass es bereits Analysen von diesen Impfstoffen aus unterschiedlichen Ländern gibt, die in einem ersten Schritt alle zu dem Ergebnis kommen, dass Graphenoxid, Schwermetalle wie Blei, Aluminium, Kupfer, Titan, Nickel etc. und andere nicht identifizierbare Dinge darin enthalten sind. Lesen Sie dazu auch unseren Artikel „Erschreckende Erkenntnisse – Analysen und Resultate“. In jedem Fall handelt es sich dabei um Stoffe, die für unsere Gesundheit potenziell schädlich sind. Dazu kommt die unerklärliche Magnetisierung durch die Impfung, welche mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit im Zusammenspiel mit dem 5G Netz weiteren erheblichen Stress in unseren Zellen auslöst.

In diesem Zusammenhang sehen wir einerseits, dass Graphenoxid in das biophysikalische Gleichgewicht des Körpers eingreift und eine Ursache für die Bildung von Thrombosen sein kann, weil es die Beschaffenheit der roten Blutzellen verändert, andererseits besitzt es aber auch eine hervorragende elektrische Leitfähigkeit. Je nach Signalwelle wird es mehr oder weniger leitfähig. Wenn man es dann bestimmten elektromagnetischen Feldern aussetzt, beginnt es im Körper zu oxidieren, besitzt somit ein Schadenspotenzial, so dass es quasi auf Knopfdruck Schaden anrichten kann oder eben nicht.

Antioxidantien im Kampf gegen schädliche Stoffe Immunsystem unterstützen

Wir haben die Möglichkeit, das genannte Schadenspotenzial mit natürlichen Mitteln, sogenannten Antioxidantien, zu minimieren bzw. weitgehend auszuschalten und gleichzeitig das Immunsystem optimal zu unterstützen.

Die Anwendung folgender Präparate wird zum Abbau von Graphenoxid im Körper und zur Unterstützung des Immunsystems empfohlen:

  • Glutathion (Antioxidans) oder
  • N-Acetyl-Cystein (erzeugt Glutathion auf natürliche Weise im Körper)
  • Zink
  • Astaxanthin
  • Quercetin
  • Vitamin D3 + K2
  • Mariendistel (reinigt die Leber)
  • Melatonin (abends, macht müde)
  • Alternativ dazu CDS/CDL ( www.andreaskalcker.com ) und Zeolith (Mineralerde vermahlen). Ähnlich wie ein Schwamm bindet Zeolith Giftstoffe an sich.

Weitere heilsame Kräuter

Wir informieren weiters, dass Löwenzahnextrakt das Andocken von Spike Proteinen an die menschlichen Zellen bei einer Corona Erkrankung verhindert.

Gleiches gilt für den im Kiefernadeltee enthaltenen Wirkstoff Suramin.  Neuere Studien verweisen zudem auf eine antivirale und immunstärkende Wirkung von Wegerich. Auch Sternanis wird in diesem Zusammenhang empfohlen.