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Geoffrey Hinton, der Godfather of AI kündigt bei Google und bereut sein Lebenswerk!

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Der Godfather of AI hat in einem Interview vor seiner eigenen Künstlichen Intelligenz gewarnt. Mittlerweile funktionieren die Systeme zum Teil besser als das menschliche Gehirn, dies sei beängstigend und gefährlich, sagt Geoffrey Hinton. Er bereue sein Lebenswerk.

Geoffrey Hinton, einer der Protagonist der Künstlichen Intelligenz, hat vor seinem eigenen Produkt ausdrücklich gewarnt.

Wenn sich diese weiter so schnell entwickle, könnte das Internet bald mit gefälschten und auch nur von der Mainstream zugelassene Bildern, Videos und Texten überflutet werden.

„Der Mensch kann dann nicht mehr erkennen, was noch wahr ist“, sagt Geoffrey Hinton.

Im Interview mit der New York Times betont Hinton, der als Godfather of AI benannt wird, dass er sich unter anderem um die Auswirkungen der künstlichen Intelligenz auf den Arbeitsmarkt Sorgen macht.

Gefährdet seien vor allem Jobs wie Rechtsanwälte, Journalisten, persönliche Assistenten oder Übersetzer. Programme wie ChatGPT würden diese Berufe aktuell noch unterstützen, diese auf lange Sicht aber ersetzen.