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Die Dienstleistungen zur mRNA-basierten Gentherapie!

Creative Biolabs ist ein führender Dienstleister, der sich auf die Entwicklung von Boten-Ribonukleinsäure (mRNA)-Therapeutika konzentriert. 

Derzeit sind verschiedene Plattformen etabliert, um die Funktion und den Wirkmechanismus von mRNA zu analysieren. Durch die Kombination von Spitzentechnologien mit proprietären Innovationen bieten die Wissenschaftler von Creative Biolabs eine umfassende Palette von Dienstleistungen zur mRNA-basierten Gentherapie.

Creative Biolabs hat ein Gremium von Plattformen eingerichtet, um potenzielle mRNA-Moleküle für die Behandlung verschiedener menschlicher Krankheiten, einschließlich Krebs, zu entwickeln und zu validieren. 

Ausgestattet mit mehreren fortschrittlichen Technologien können sie eine nahtlose Servicekette anbieten, die von der In-silico – Vorhersage der mRNA-Struktur, dem Design von mRNA-Konstrukten, der Tiermodellierung bis hin zur Sicherheits- und Toxizitätsbewertung reicht. 

Creative Biolabs bietet verschiedene Nukleotidprodukte für die mRNA-Forschung an, darunter unter anderem Nukleoside, Phospholipidide, Succinate, Farbstoffe und Quencher. Ausgestattet mit leistungsstarken Technologien sind die Forscher zuversichtlich, dass die Kunden auf der ganzen Welt die besten Nukleotidprodukte für die mRNA-Forschung erhalten werden.

mRNA-Präparate gleich Gentherapie – was hat es damit auf sich?

Egal ob als Impfstoff oder RNA-Medikament: Wenn man messenger-RNA als Wirkstoff in eine Zelle bringen möchte, muss man drei große Probleme überwinden: ihre Instabilität, ihre entzündungsfördernde Wirkung und die geringe Passierbarkeit der Zellmembran für das RNA-Molekül. Lange gilt diese Hürden als nahezu unüberwindbar, weshalb die RNA-Technologie trotz ihres theoretisch enormen Potenzials für die Medizin nur am Rande erforscht wurde.

Weil die mRNA nur als Bote dient und entbehrlich wird, sobald ihr Code in den zellulären Proteinfabriken ausgelesen wurde, beseitigt die Zelle „nackte“ mRNA relativ schnell. Spezielle Enzyme, sogenannte RNasen, lagern sich am Strangende der mRNA an und bauen sie ab.

Heutige RNA-Wirkstoffe, darunter auch die mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und Moderna, haben daher spezielle Endkappen am 5′-Ende und veränderte Basenabfolgen am gegenüberliegenden Endstück, dem Poly-Tail-A. Auch der auf diesen „Schwanz“ folgende 3-UTR-Abschnitt, ein ebenfalls nicht für die Proteinproduktion ausgelesener Teil der Boten-RNA, ist modifiziert, berichtet www.scinexx.de.

Gesamte Rechtsvorschrift für Gentechnikgesetz, Fassung vom 24.10.2022

Ziel des Gesetzes

§ 1. Ziel dieses Bundesgesetzes ist es,
  1. 1.die Gesundheit des Menschen einschließlich seiner Nachkommenschaft vor Schäden zu schützen, die
    1. a)unmittelbar durch Eingriffe am menschlichen Genom, durch genetische Analysen am Menschen oder durch Auswirkungen gentechnisch veränderter Organismen auf den Menschen oder
    2. b)mittelbar durch Auswirkungen gentechnisch veränderter Organismen auf die Umwelt entstehen können, sowiedie Umwelt (insbesondere die Ökosysteme) vor schädlichen Auswirkungen durch gentechnisch veränderte Organismen zu schützen und dadurch ein hohes Maß an Sicherheit für den Menschen und die Umwelt zu gewährleisten und
  2. 2.die Anwendungen der Gentechnik zum Wohle des Menschen durch Festlegung eines rechtlichen Rahmens für deren Erforschung, Entwicklung und Nutzung zu fördern.