Zum Inhalt springen

Die Abkühlung des Nordatlantiks – der Feind der Klimahysteriker

  • von

Eine im Wissenschaftsmagazin Nature veröffentlichte Studie hat nachgewiesen, dass eine Abkühlung des Nordatlantiks bevorsteht. Dies führt zu einer Abschwächung der Nordatlantischen Oszillation, was bedeuten würde, dass es zu einer globalen Temperaturentwicklung kommen dürfte, die der Abkühlungsperiode des Zeitraums von 1950 bis 1970 entspricht.

Da diese Erkenntnisse unpassend fürs UN-Klima-Narrativ sind, wurden die Untersuchungsergebnisse entsprechend aufbereitet. So wurde seitens den Studienautoren dazu geraten, noch vor der ab 2050 einsetzenden neuen Erwärmungsphase, technische, wirtschaftliche und politische Lösungen zu erarbeiten. Gut zu wissen, dass der letzten Generation für die „Rettung des Klimas“ nun 20 Jahre mehr zu Verfügung stehen. Damit keinesfalls jemand auf die Idee kommt den Klimawandel zu leugnen, selbst wenn es jetzt zu einer Abkühlung kommen sollte – die Erwärmung kommt bestimmt, aber gemäß der vorliegenden Studie eben erst 2050. Diese Erwärmung kann dann auch niemand mehr leugnen – sobald es nach einer Abkühlung wieder wärmer wird spricht man von einer Erwärmung. Glück gehabt! Das Narrativ kann somit aufrechterhalten werden, ganz egal wie sich das Klima entwickelt, es wird irgendwann zu einer Erwärmung kommen und somit bewahrheiten sich die Prognosen der Klimahysteriker. Sollte die Erwärmung bis 2050 dauern, ist dies eben ein kleines unbedeutendes Detail, welches man ruhig mal „vergessen“ kann. Und man kann schließlich nicht früh genug mit sinnlosen Klimaschutzmaßnahmen wie CO2 Steuer, Insektenbeimischungen oder sogar Klima Lockdowns starten.

Die Studie bestätigt außerdem, dass die Vorstellung eines linearen Zusammenhangs zwischen mehr CO2 und höherer Durchschnittstemperatur nicht haltbar ist, da es hochkomplexe multifaktorielle Einflüsse gibt und anhand der derzeit existierenden Klimamodelle nicht einmal gesagt werden kann, ob nun für die nächsten Jahrzehnte eine Erwärmung oder eine Abkühlung droht. Würde mehr CO2 zu einer Temperaturerhöhung führen, müssten sich etliche Aquarienbesitzer, die CO2 Anlagen zur Pflanzendüngung im Einsatz haben, Sorgen machen, dass es den Aquarienbewohnern zu heiß wird. Meistens erfreuen sich Nutzer einer CO2 Anlage im Aquarium aber besonders gesunder, üppiger Pflanzenpracht und munteren Fischen in temperierten Wasser, welches nicht gekühlt werden muss sondern meistens beheizt wird.

Schade für die Klimahysteriker, die täglich bemüht sind, die Gefahren von der unerbittlich steigenden Klimaerwärmung zu verbreiten, dass diese Studie absolut nicht den aktuellen Narrativen entspricht. Leider wurde die Studie von seriösen Fachleuten wie dem GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung in Kiel, dem Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg oder dem norwegischen Bjerknes Centre for Climate Research verfasst, somit kann diese seitens Faktenprüfern nicht als Fake News oder Esoterik bezeichnet werden, da es sich um eine seriöse, wissenschaftliche Studie handelt. Aber derartige Studien, die das Narrativ nicht unterstützen, werden eben nicht mittels öffentlichem Rundfunk verbreitet sondern existieren ohne mediale Beachtung in der Hoffnung, dass sich die Follower der Klimahysteriker und die Unterstützer des Klima Narrativs sich von derartigen Erkenntnissen nicht verunsichern lassen und gehorsam und gutgläubig alle dem Volk auferlegten, wirtschaftsschädigenden Maßnahmen befolgen, schließlich ist der Klimawandel eine erstzunehmende Gefahr – oder etwa nicht?

Die Forscher bestätigen in der vorliegenden Studie auch, dass die zwischen 1980 und 2015 aufgetretene Erwärmung von einer völlig natürlichen Wärmephase des Atlantiks geprägt war. Dieser Zeitraum dient auch als willkommene Grundlage für die apokalyptischen Prognosen der Klimahysteriker, die die natürliche Erwärmung dem CO2-Effekt zuschreiben. Die Erwärmung wird hoch angesetzt, um daraus wirtschaftsschädigende Maßnahmen gegen eine in diesem Ausmaß nicht existente Gefahr abzuleiten.

Zwei der Forscher waren bereits an einer Studie von 2015 beteiligt gewesen, die davon ausgeht, dass die nordatlantische Oszillation an die Stärke der Solarzyklen gekoppelt ist, und der letzte Solarzyklus von 2008 bis 2019 war der schwächste seit 100 Jahren. Es ist davon auszugehen, dass sich der aktuelle Zyklus ähnlich schwach entwickelt, was wiederum eine positive Entwicklung fürs Klima bedeuten würde. Allerdings müssten die Profiteure der Klimahysterie dann zusehen wie ihr Geschäftsmodell ruiniert werden würde und der Wahnsinn der Politik, der unter dem Deckmantel Energiewende läuft, würde entlarvt werden.

Studien wie diese, die gegen den menschengemachten Klimawandel sprechen, sind absolut nicht förderlich für das Narrativ und somit unerwünscht. Wie soll sonst die Angst vor dem Weltuntergang aufrecht bleiben und einschränkende Maßnahmen gegen die Bürger durchgesetzt werden?  

@Lisa