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Dezember 2021 – Spanisches Gericht weisst Zwangsgentherapie zurück!

Dezember 2021 – Spanisches Gericht weisst Zwangsgentherapie zurück!

IN SPANIEN VERBIETET EIN RICHTER DEM VATER EINES 15-JÄHRIGEN TEENAGERS, DEN TEENAGER ZU IMPFEN.

Basierend auf den Argumenten diverser Politiker und Zeitungen, glaubt der Vater, dass der Covid-Impfstoff wirkt und es sein Kind vor den Tod oder Krankheit schützt.

Während sich die Mutter den Argumenten widersetzt – basierend nach dem Vorsichtsprinzip – in dem unbekannt ist, welche Auswirkungen der Impfstoffs mittel- und langfristig hat, da die klinischen Studien noch nicht abgeschlossen sind, und noch Jahre dauern werden.

Der Richter weist den Antrag des Vaters zurück und lehnt die Covi19-Genspritze für den 15-jährigen Minderjährigen ab.

Eine sehr wichtige Ausführung des spanischen Gerichts zu den Langzeitwirkungen (Fälle von Myokarditis und Perikarditis), der fehlenden Verschreibung und der informierten Zustimmung.


Ebenso wie die Null-Sterblichkeitsrate bei Kindern, 0,0002 %.

Er verweist auf den Expertenbericht von Sergio J. Pérez Olivera.

Anwältin des Teenager war Cristina Armas.