Zum Inhalt springen

Christine Anderson – Regierungen haben nicht das Wohl der Bürger im Blick!

Christine Anderson – Regierungen haben nicht das Wohl der Bürger im Blick!

Nützen auch Sie die Gelegenheit: Online – Bürgersprechstunde mit der kämpferischen EU-Abgeordneten Christine Anderson

So kennen wir sie, die EU-Abgeordnete Christine Anderson: volksnah, der Wahrheit verpflichtet, furchtlos. Anderson nimmt sich in ihrer unbeugsam burschikosen Art kein Blatt vor den Mund und spricht Klartext, auch im EU-Parlament, selbst wenn sie sich damit nicht zum Liebling der Brüsseler Eliten macht.

Wie wir bereits berichtet haben, sitzt sie auch im EU-Sonderausschuss für Covid 19, wo dank ihres unermüdlichen Engagements und das ihrer Kollegen, vielen wichtigen Fragen nachgegangen wird,  insbesondere zu den Corona Impfstoffen. Es war in diesem Ausschuss, wo eine höher gestellte Mitarbeiterin der Herstellerfirma Pfizer unter dem Druck der Befragung schlussendlich zugegeben hat, dass der Corona-Impfstoff nie auf eine Ansteckung und Übertragung der Infektion getestet wurde und sich die Dauerbeschallung durch die Medien unter dem Slogan – WER SICH IMPFT SCHÜTZT SICH UND ANDERE – somit schlicht und einfach als eine dreiste Lüge heraus gestellt hat.

Zu den Impfstoffdeals zwischen Kommissionspräsidentin Ursula Van der Leyen und Pfizer Chef Albert Bourla hat sich bereits die EU-Staatsanwaltschaft eingeschaltet. Christine Anderson spricht von Korruption und Vetternwirtschaft auf höchster Ebene und begrüßt die Ermittlungen.

Undemokratische Krake EU

Sie spricht weiters davon, dass die Zusammenarbeit der einzelnen EU-Institutionen in höchstem Maße nicht nur undemokratisch sondern äußerst anti-demokratisch ist. EU-Kompetenzen werden sukzessive ausgeweitet, der Machtapparat wird immer größer und es läuft auf eine Entmündigung aller Völker in den EU-Mitgliedsstaaten hinaus. Man kann hier von einer Entrechtung sprechen, auch der nationalen Parlamente und das muss den Bürgern auch immer wieder gesagt werden.

Anderson: „Es wird aber vor allem aller höchste Zeit, dass sich die Bürger mit solchen Dingen befassen und nicht darauf vertrauen, dass die EU-Ebene oder die gewählten Regierungen in der Tat das Wohl der Bürger im Blick haben. Wenn man genauer hinschaut, wird man sehr schnell feststellen, dass es häufig um so ziemlich alles geht, aber nicht um das Wohl der Bürger.“

Aufklärung durch Bürgernähe

Christine Anderson möchte nun in einer Online-Bürgersprechstunde näher zum Bürger rücken und jedem die Gelegenheit geben, um über die Auswirkungen der Brüsseler Agenda auf Deutschland zu diskutieren.

Diese findet am Mittwoch, den 23.11.2022 von 18.00-19.00 Uhr per Zoom unter folgendem Link statt:

https://us06web.zoom.us/j/83395875558?pwd=dVIyMDJTNnZoUmVnamZ3ZDRDVTlUZz09

Frau Anderson freut sich über Ihre aktive Teilnahme, Fragen und Anregungen.

@JM