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CHEMTRAIL-BILDUNG

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Beschreibt die Möglichkeit, mit dem Flugzeug Chemikalien in flüssiger, gasförmiger oder Staubform (Nanopartikel) in die Atmosphäre auszubringen, sowie Biowaffen einzusetzen.
Verteilung über den Triebwerkabgasstrahl und/oder über Einwirbelung an den Tragflächen.

  1. Über Triebwerkabgasstrahl:
    • Sprühdüsen an Triebwerkhalterung
      • Sprühdüsen an Triebwerkkühlluftkanal
    • Über Tragflächen:
      • einzelne Sprühdüsen entlang der vorderen Tragflächenoberfläche
      • einzelne Sprühdüsen unterhalb der hinteren Tragflächenkante
    • Sowohl über den Triebwerkabgasstrahl als auch über die Tragflächen

    Tanks oder Fässer im Nutzlastraum des Flugzeugs bevorraten die Stoffe, die ausgebracht werden sollen.

    Über Dosiersysteme und Fördereinrichtungen werden die Chemikalien zu den Sprühdüsen geleitet und in die Umwelt freigesetzt.

    Dabei entsteht bei der Abgasstrahlmethode ein sichtbarer Abgasstrahl, der einem Kondensstreifen ähnlich ist. 

    Je nach verwendeten Chemikalien unterscheidet sich der sichtbare Abgasstrahl entschieden von einem gewöhnlichen Kondensstreifen:

    1. Der Abgasstrahl ist unmittelbar hinter dem Triebwerk in geringer Entfernung schon sichtbar.
    2. Er bleibt über einen wesentlich längeren Zeitraum sichtbar (Minuten bis Stunden).
    3. Er verteilt sich sichtbar in der Umgebung über eine größere Fläche.
    4. Bei Windeinwirkung bildet der Abgasstrahl großflächige künstliche Zirren aus.
    5. Je nach stofflicher Zusammensetzung werden sackartige Ausformungen in regelmäßiger Abfolge entlang der Längslinie gebildet. Dies ist besonders bei Staubkomponenten der Fall (Verklumpung der Nanopartikel).
    6. Bei Stopp der Dosier- und Fördereinrichtungen ist sofort im weiteren Verlauf kein sichtbarer Abgasstrahl mehr wahrzunehmen.
    7. Der Abgasstrahl ist in jeder Höhenlage sichtbar.

    Bei der selteneren Tragflächensprühtechnik werden die Chemikalien entlang der Tragflächenbreite über einzelne Sprühdüsen in die Umwelt eingebracht. Durch eine breitflächige Verwirbelung entsteht ein über die gesamte Flügelspannweite erzeugter Nebelstreifen der unmittelbar hinter dem Flugzeugflügel sichtbar wird und sich weiter in der Umgebung verteilt. Generell ist zu bemerken, dass staubförmige Komponenten, wie Aluminiumoxid, Barium und Strontiumsalze, länger sichtbar sind als flüssige oder gasförmige Komponenten, wie Schwefeldioxid, Schwefelsäure oder Bio-Bestandteile.
    Um die Partikel über einen längeren Zeitraum in der Atmosphäre zu halten (bis zu einem Jahr), können auch Polymerfasern zugesetzt werden. Wie bei Spinnfäden sollen diese den Fallout durch die Thermik verzögern. Die ausgebrachten Feinstäube dienen als Kondensationskerne für die Bildung von Wassertröpfchen aus Wasserdampf und zur Reflektierung, Streuung, Wandlung der Sonneneinstrahlung. Sofern es sich um Metall-Feinstäube handelt, werden ebenfalls die elektrischen und magnetischen Eigenschaften der Atmosphäre verändert.  Die spektralspezifischen Emissions- und Absorbtions-Eigenschaften im Energiebereich der Atmosphäre werden beeinflusst (z.B. Aluminiumoxid reflektiert und streut das Sonnenlicht und Sonnenwärme, Schwefeldioxid kühlt durch Energiewandlung im Infrarotbereich). Diese Techniken wurden im Bereich Geo-Engineering, Climate Engineering, Bio-Waffentechnik vom Militär entwickelt!
    Man kann beobachten, dass Luftgebiete in bestimmten Zeitabständen, besonders nach Niederschlägen, die große Mengen der Chemtrail-Bestandteile auswaschen, von ganzen Flugzeuggeschwadern neu besprüht werden. Dabei verfärbt sich der Himmel in wenigen Stunden in ein milchiges Blau bis mattes Grau und es tritt eine spürbare Abkühlung der Sonnenbestrahlung ein. Oft kommt es dadurch auch zu neuen Wolkenbildungen bzw. Hochnebelfeldern, da der neu aufsteigende Wasserdampf sofort mit den Chemtrail – Bestandteilen reagiert. Sammelt man Regenproben und lässt sie in einem Labor auf die Bestandteile Aluminium, Barium, Strontium, Zink untersuchen, so finden man diese in ungewöhnlich hoher Konzentration wieder.
    Chemtrails sind die Grundlage für weitere militärische Anwendungen in der Atmosphäre wie:

    • Verbesserung der Funkreichweite, Verringerung der Signaldämpfung durch Wasserdampf
    • 3D Radarsysteme zur Aufklärung und für automatische Feuerleit- und Lenksysteme (Echosignal)
    • Künstliche Wolkenbildung oder Auflösung (optische Aufklärung, optische Flugabwehr)
    • Überhorizontradarsysteme
    • Plasma-, Flugabwehrschutzschilde
    • Skalartechnische Mindcontrol-Maßnahmen zur Bevölkerungskontrolle
    • Skalartechnische Waffensysteme wie Tektonische Waffen, EM Impuls-, Mikrowellenwaffen
    • Wetter als Waffensystem (künstliche Dürren, Überschwemmungen, Stürme, Verschiebung der Niederschlagsverteilung, Temperaturverläufe)

    Chemtrails werden auch in Kombination mit Längswellen-Sendeanlagen (Skalarsender) eingesetzt (HAARP, EISCAT, Marlow, Radaranlagen, SBX- Radar, Eiscat 3D), die eine energetische Veränderung der Atmosphäre zum Ziel haben (Leitfähigkeit, Temperatur, Ionisation, Hoch-, Tiefdruckgebiet). Dabei bedient man sich des Resonanzphänomens (Bio-Resonanz, stehender Energiewellen), bei dem es möglich ist, mit einem geringen Energieinput eine große Auswirkung zu erzeugen. Längswellen oder Longitudinalwellen in Form der Skalarwellenstrahlung wurden erstmalig von Nikola Tesla entdeckt und am 15.05.1900 unter der Nr. 649621 patentiert. Seine drahtlose Energieübertragungsanlage in Colorado Springs von 1899 hatte nur eine Sendeleistung von 10 KW. Die heutigen Anlagen besitzen eine Sendeleistung bis über 1 GW (1 000 000 KW).
    Mit Hilfe der Chemtrail-Bestandteile Barium, Strontium, Aluminium lässt sich der atmosphärische Wasserdampf über die Skalarsendeanlagen in seinem Aggregat- und Energiezustand steuern. Typische gebildete Wolkenformen sind längliche, bandartige, in regelmäßiger Abfolge geformte Streifenwolken. Bei Überlagerung unterschiedlicher Energiesignale bilden sich Interferenzmuster aus, die die Streifencharakteristik zu Punkt oder Zonenbereichen verändern (Perlen-, Gittermuster). Je nach Energiefeld lassen sich die Streifenwolken zu einem durchgängigen Schichtwolkenfeld gestalten, das eine scharfkantige, abrupte, kreisförmige, horizontale Begrenzungslinie aufweist.
    Durch energetisches Aufheizen mit Mikrowellen können die Wolken aufgelöst und der Himmel wolkenfrei werden. Sichtbar bleibt dann nur eine durch Reflektion verursachte grelle, weiße Lichtzone um die Sonne und ein milchiges, helles Blau am Himmel. Die Chemtrail-Bestandteile in der Luft verringern die Sichtweite und bilden mit dem neu aufsteigenden Wasserdampf bald eine Dunstglocke. 

    Das Überschreiten der Feinstaubgrenzwerte in den Ballungsgebieten hängt unmittelbar mit dem Fallout der Chemtrail-Sprühflüge zusammen!