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Analysen und Resultate des technologischen Experiments Covid 19

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Analysen und Resultate des technologischen Experiments Covid 19

Sieht so ein von der Politik und den Medien propagierter sicherer Impfstoff aus?

Es besteht die begründete Annahme, dass die Hersteller der aktuellen Impfstoffe gegen das Sars-CoV-2 Virus nicht alle Inhaltsstoffe offen legen, weder bei Zulassung noch in der Fach- und Gebrauchsinformation, hat ein Club der Wissenschaftler, die nicht näher benannt werden möchten, die vier derzeit am Markt befindlichen Impfstoffe von Biontech Pfizer, Moderna, Astra Zeneca und Johnson & Johnson mit neuesten wissenschaftlichen Methoden und hochmodernen Gerätschaften unter die Lupe genommen.  Dabei sind sie zu einem besorgniserregenden Ergebnis gekommen!!!

Methoden und Techniken

Sehen wir uns zu allererst die für die Analyse zum Einsatz gekommenen hochtechnologischen Gerätschaften an, um die Morphologie und Inhalte der Impfstoffe zu überprüfen. Dazu zählen die Kernspinresonanz, Phasenkontrastmikroskop, Dunkelfeldmikroskop, optisches Mikroskop, Hellfeldmikroskop, UV Absorber und Flouresenz Spektroskop, Röntgendiffraktometer, Elektronenscanmikroskop, Transmissionselektronenmikroskop und energiedispersive Röntgenspektroskopie.

Für den Erhalt von validierten Resultaten werden alle Kontrollen aktiviert und Referenzmessungen herangezogen.

Reduziertes Graphenoxid auf den ersten Blick

Die Beobachtungen unter dem optischen Mikroskop zeigen eine Vielzahl von transparenten 2D laminaren Objekten, die große Ähnlichkeit mit den Abbildungen in der Literatur von Xu et al., 2019 haben,   sowie mit Abbildungen des rGO Standards (SIGMA)  (Bilder 1,2,und 3).

Bilder von großen transparenten Folien unterschiedlicher Größen werden gemacht, teils gewellt, flach, uneinheitlich.

Schmalere Folien mit mehreckigen Formen, flockenähnlich – wie beschrieben in der Literatur Xu et al. 2019  – können  mit Phasenkontrast– und Dunkelfeldmikroskop festgestellt werden.

All diese laminaren Objekte sind großflächig im wässrigen Anteil des Blutes vorhanden bzw. im untersuchten Impfstoff.

Wichtig dazu ist es anzumerken, dass keine der im registrierten Patent beschriebenen Komponenten mit diesen Folien in Verbindung gebracht werden kann.

Ansicht eines Clusters von reduziertem Graphenoxid im menschlichen Blut nach Covid Impfung, der zur pathologischen Blutgerinnung führt:

Unter dem Phasenkontrastmikroskop wurde bei 100x, 600 bis 1500x facher Vergrößerung anatomische Evidenz von reduzierten Graphenoxid (rGO) Partikeln festgestellt, die mit Mikrobildern von rGO von Choucair et al., 2009 zur Identifizierung und Verifizierung verglichen wurden.

Mikro- und Nanopartikel, Fremdkörper und Parasiten in der Analyse gefunden!

Spitze Fremdkörper findet man im Pfizer Impfstoff mit einer Länge von 20 Mikrometer, die Kohlenstoff,  Sauerstoff, Chrom, Schwefel, Aluminium, Chlorid und Stickstoff enthalten.

Unterschiedliche Mikro- und Nanopartikel werden in allen 4 Impfstoffen gefunden.

Darunter ein weißes 2 Mikron langes Partikel, bestehend aus Bismut, Kohlenstoff, Sauerstoff, Aluminium, Natrium, Kupfer und Stickstoff. Ein 50 Mikron längliches Teil von spitzer Beschaffenheit wird im Pfizer Impfstoff gefunden und wird anatomisch als ein Trypanosoma cruzi Parasit identifiziert!

Diverse Varianten dieses Parasiten sind tödlich und können unter anderem auch zu AIDS führen (Atlas of Human Parasitology, 4. Ausgabe, Lawrence Ash und Thomas Oritel, Seiten 174-178)

Auch enthält der Pfizer Impfstoff Partikel von organischem Kohlenstoff, Sauerstoff und Stickstoff mit einem Aggregat von eingeschlossenen Nanopartikeln aus Bismut, Titan, Vanadium, Eisen, Kupfer, Silizium und Aluminium.

Im Impfstoff von Astra Zeneca befindet sich ein technisch hergestelltes Aggregat aus Eisen, Chrom und Nickel, auch bekannt als Edelstahl von eingeschlossenen Mikro- und Nanopartikeln.

 Weiters können als Hilfsstoffe Moleküle von Histidin, Saccharose, Polyethylen Glykol (PEG) und Ethylenalkohol sowohl im Astra Zeneca Impfstoff als auch bei Pfizer und Moderna ausgemacht werden.
Das Injizieren von PEG und Ethylenalkohol ist als krebserregend und geno-zytotoxisch bekannt. Auf dem Datenblatt von Astra Zeneca wird lediglich das PEG als Hilfsstoff deklariert.

Johnson & Johnson genauso verschmutzt wie die anderen Impfstoff 

In dem Johnson & Johnson (Janssen) Impfstoff befindet sich ein organisch-anorganisches Aggregat.

Die Partikel sind aus Edelstahl und kleben mittels einem kohlenstoffbasierten Kleber aus reduziertem Graphenoxid aneinander. 

Dieses Aggregat hat stark magnetische Eigenschaften und kann eine pathologische Blutgerinnung auslösen, sowie die Bildung des „Corona-Effekt“ oder den „Spike Protein Effekt“ durch die Degeneration der Zellmembrane aufgrund von Interaktionen mit anderen Dipolen.

Der  endogen hervorgerufene „Corona-Effekt“ und „Spike-Protein Effekt“ entsteht durch eine chemische und strahlenbasierte Vergiftung mittels reduziertem Graphenoxid und Mikrowellenbestrahlung!

  Moderna Impfstoff verschmutzt !

Im Moderna Impfstoff befindet sich organisches und anorganisches Material, ein Träger von reduziertem Graphenoxid auf Kohlenstoff-Basis wo Nanopartikel eingeschlossen sind.

Die Nanopartikel setzen sich aus Kohlenstoff, Stickstoff, Sauerstoff, Aluminium, Kupfer, Eisen und Chlor zusammen.

Die Analysen bringen auch mehrere Fremdkörper  mit blasenähnlichen Vertiefungen sowie Mikro- und Nanopartikel zutage.

Diese bestehen aus Kohlenstoff, Stickstoff, Silizium, Blei, Cadmium und Selenium.

Diese hochtoxische Zusammensetzung sind Quantum Dots aus Kadmiumselenid die zytotoxisch und genotoxisch sind!


Quantum Dots sind Nanokristalle aus Halbleiter Material!!

Warum soll  das ALLES IN unserem Körper ?

Eine weitere Analyse des Moderna Impfstoffes ergibt ein 100 Mikrometer-Symplast einer Nanoteilchen-Verbundstruktur aus reduziertem Graphenoxid. Das reduzierte Graphenoxid besteht aus Kohlenstoff und Sauerstoff mit Nanoteilchenverunreinigungen aus Stickstoff, Silizium, Phosphor und Chlor.

Warum wird uns das als Impfung verkauft?

Aufgrund der vorliegenden Erkenntnisse kann davon ausgegangen werden, dass man diese nanotechnologischen und gentherapeutischen Mittel deshalb als Impfungen betitelt, um sämtliche Vorschriften für neue Arzneimittel, speziell jener die auf Nanotechnik basieren, die noch niemals zuvor entwickelt oder am Menschen getestet wurden, zu umgehen.

Diese sogenannten Impfungen sind patentiert und selbst die wahre Zusammensetzung wird von den Verkäufern geheim gehalten.

Der brave  Steuerzahler darf sie zwar bezahlen, aber Aufklärung zu diesem Experiment erhält er nicht.
Die Hersteller schweigen  über die negativen Auswirkungen auf die Zellen des Körpers und auch über das magnetotoxische, zytotoxische und genotoxisch Potenzial in dieser Nano-Bio-Interaktion auf die Blut und Körperzellen und  bekommt keine Information!

Spätestens jetzt soll uns eigentlich ALLEN klar sein, dass diese Impfung oder besser ausgedrückt, dieses wahnsinnige technologische Genexperiment sofort gestoppt werden soll!